Beiträge von erebus

    Hallo Ingo -


    dankeschön für deinen Hinweis auf den Buchen-Schlauchzitterpilz (Ascotremella faginea ). Zwischenzeitlich bin ich dem mehrfach nachgegangen, allerdings geschieht das ja hauptsächlich anhand von Bildervergleichen im Internet bzw. aufgrund des bestimmten Substrates .


    Leider fehlen mir noch eigene Erfahrungen zum Habitus der drei Kandidaten (Exidia truncata , Exidia plana und Ascotremella faginea ), doch erscheint mir Ascotremella faginea sehr nahe an dem Eindruck, den ich von dem abgebildeten Pilzkörper hatte. Tatsächlich handelte es sich ja (wie bei wikipedia beschrieben) um ein "polsterförmige Lager" mit einer Höhe von ca. 4-5cm und einem Durchmesser von ebenfalls ca. 4-5cm.
    Hingegen erscheinen mir sowohl der Warzige Drüsling (Exidia plana) als auch der Stoppelige Drüsling (Exidia truncata) weniger Übereinstimmungen zu haben.


    Das alles ist natürlich schrecklich vage, aber vielleicht ergibt sich für mich noch einmal die Gelegenheit, den Pilz an Ort und Stelle genauer aufzunehmen.


    Danke, LG
    Uli

    Hallo Uwe58


    ich habe neulich in einem Thread folgendes erfahren:

    Zitat

    Zitat Fredy:


    Tremella mesenterica wächst an (dünneren) Ästchen, im Gegensatz zu Tremella aurantia, der an Stämmen oder ähnlich großkalibrigen Sachen gedeiht.


    das hilft ja zumindest Tremella aurantia auszuschliessen - wobei es natürlich einen gewissen Glauben voraussetzt, eine solche Aussage als Ausschlußkiterium anzunehmen. Ich für meine Person würde einmal davon ausgehen, das bei 2.) Tremella mesenterica vorliegt.
    Bei 1.) sollte man jedoch die Riesen Gallertträne Dacrymyces chrysospermus nicht ausschließen.


    Gruß, Uli

    Hallo Ani,


    bei deiner Begeisterung wird mir aber schon ein wenig mulmig.



    Mein Ausschluss des falschen Hasenröhrlings (Gyroporus ammophilus) bezieht sich auf die Verbreitungsangabe des dritten Beitrages

    Zitat

    Zitat:Gyroporus ammophilus wächst, wie sein Name schon ausdrückt, in Dünen. Und zwar unter Kiefern und immergrünen Eichen auf den Atlantik-Dünen Nord-Spaniens und Südwest-Frankreichs.



    Das ist aber keine Verzehrfreigabe. Wie heißt es so richtig: man soll nur Pilze essen, die man zu 100% kennt
    lg Uli

    Hallo Ani,


    ich habe nur quergelesen, meine mich aber aus der Schulzeit zu erinnern, dass der Südwesten Frankreichs eher am Atlantik und Italien östlich von Monaco liegt, somit wäre der falsche Hasenröhrling (Gyroporus ammophilus )komplett auzuschließen.
    Aber die Suche geht ja mittlerweile sowieso in eine andere Richtung


    lg Uli

    Hallo Piz -

    rein von der optischen Beurteilung wäre das möglich, jedoch sollte der Weißstielige Rötling (Entoloma lividoalbum) durch einen "Mehlgeruch" gekennzeichnet sein - ansonsten wäre eine Verwechslung dem Niedergedrückter Rötling (Entoloma rhodopolium) möglich.


    lg, Uli

    Hallo Zusammen,
    ich habe mal quergelesen, konnte aber keine eindeutige oder einleuchtende Erklärung finden, welcher Teil eines Pilzes das ist.
    Sicher, Huthaut wäre möglich, so sehe ich rechts von der Mitte einen "Hubbel" der von konzentrischen Kreisen kleiner "Stachel" umgeben ist - möglicherweise Zentrum des Hutes. Jedoch erscheint am linken Bildrand ein gegenläufiger Kreis, den ich nicht einordnen kann -
    Könnte das nicht auch die Basis eines Pilzes sein (vorsorglich Entschuldigung, falls meine Frage zu dämlich ist)
    lg Uli

    Huch!
    @Hallo Ferdy -
    was ich wirklich gut finde, ist: zusätzliche Aufklärung, neue Ansätze, Hinweise. Was ich nicht ausstehen kann ist eine arrogante Attitüde.
    Also danke für die neuen Ansätze und Hinweise. Ich hätte vermutlich nicht mehr darauf geantwortet - ganz einfach deshalb, weil ich nicht wusste "wie".
    Dadurch, dass Beorn, Anna und Mausmann noch weiteres zu sagen hatten fühle ich mich dennoch dazu veranlasst. Denn so gewinnt der Faden nochmals an Tiefe und Informationsgehalt. Einleitend schrieb ich ja:

    Zitat

    ... alle wuchsen an Totholz (Rotbuche).

    das hast du dem Anschein nach überlesen, vielleicht kam es dadurch zu einer zusätzlichen Reizung.
    Da ich Tremella mesenterica sicher bestimmt glaubte

    Zitat

    Außer dem goldgelben Zitterling konnten wir aber keinen sicher bestimmen

    machte ich dazu keine weiteren Angaben. Das dieser nur dann als Tremella mesenterica "sicher" bestimmt ist, wenn er auf Peniophora incarnata parasitiert und zudem an

    Zitat

    {...} (dünneren) Ästchen wächst

    war mir unbekannt. An der Stelle möchte ich aber darauf hinweisen, dass ich mich erst seit Mitte September d.J. für Pilze interessiere und deshalb nur einen geringen Wissensstand habe . Das betrifft natürlich auch die Beachtung unterschiedlicher Randbedingungen in Abhängigkeit des vermuteten Pilzes.
    Der strittige Pilz wuchs in der Astgabelung einer gefällten, bereits verrottenden Rotbuche. Dem Wirtspilz konnte ich aus Unkenntnis keine Aufmerksamkeit widmen. ABER ich finde es sehr befriedigend neue Ansätze für die nächste Begegnung mit Tremella spec. zu haben. Ich halte das also weiterhin für den genannten Goldgelben Zitterling, Tremella mesenterica.

    Zitat

    Zitat:ich halte mich für einen Goldgelben Zitterlingserkenner
    --> somit hältst Du Deinen Fund also nicht für den Goldgelben Zitterling (Temella mesenterica) oder seinen Doppelgänger(!) Tremella aurantia?

    Die verquere Logik kann ich nicht verstehen.
    Doch, ich halte mich für einen Erkenner des Goldgelben Zitterlings (Temella mesenterica), mithin für einen "Goldgelben Zitterlingserkenner" (Temella mesenterica cognosco).
    Wem dieser verquere Humor die Galle kitzelt kann so etwas ja auch ignorieren. Man muss nicht gleich wie eine Muräne aus dem Loch fahren und nach der reinen Lehre rufen.


    An dieser Stelle möchte ich aber ganz bewusst off-topic gehen und einmal meine Vorbehalte gegen die großzügige Verstreuung von Smilies anmerken, die sind für mich allesamt "off-topic".


    Alles in allem ist das ein schönes Lehrstück. Deine Einlassungen zum Thema Frost- oder Trockenschädigung kann ich sehr gut nachvollziehen. Leider hilft mir das im vorliegenden Fall nicht weiter, vielleicht kannst du ja eine Richtung vorschlagen, der ich für meinen Pilz Nr. 2 (Bild 3) nachgehen kann. Die Aufklärung zu den verschiedenen Taxa von Exidia glandulosa bringt mich insofern nicht weiter, als dass sie keinen Bezug auf das eingestellte Bild nehmen. Da schwimme ich also.
    unterm Strich:
    Dankeschön für deinen Kommetar
    LG Uli
    P.P.
    Die Abschweifung betreffend Schleimigkeit und Vereisung halte ich keineswegs für nicht sachdienlich. Gerne würde ich die Bilder von


    @Hallo Satansröhrling - sehen
    danke nochmals. Vllt. kannst du ja einen Link liefern.


    @Hallo Beorn,
    deine Kommentare sind immer von überzeugender Sachkenntnis und Gelassenheit. Deine nochmalige Einlassung zum geflecktblättrigen Flämmling Gymnopilus Penetrans macht mir deutlich, dass ein Merkmal wie "schleimig" oder "schmierig" eben auch nur unter ganz bestimmten Randbedingungen als maßgebliches Kriterium herhalten kann.
    Dankeschön & Gruß, Uli


    @Hallo Anna,
    auch die Ha(Be)männer mögen Kuscheleien und Smiles. Und halten, wie man sieht, durch sachkundige Beiträge

    Zitat

    die winterlichen Plaudereien auf der gewohnten fachlichen Ebene

    - jetzt wäre mir nach einem Smily.
    Gruß, Uli


    @Hallo Mausmann,
    Danke für den Beitrag. Der Link war für mich sehr interessant und hat zusätzliche Aufklärung zum Thema gebracht.
    Deine Sachfrage wird vielleicht noch durch einen Berufenen beantwortet. Ich bleibe vorerst einmal in den Niederungen des kinderzimmers.
    Gruß, Uli


    @Hallo Fredy again,
    Gruß, Uli

    Hallo Beorn,
    na, dann werde ich das mit schmierigen und schleimigen Oberflächen etwas weiter spannen. Ich muss nur aufpassen, dass mir die wenigen Merkmale, die ich bereits kenne, nicht wieder abhanden kommen.


    Bei den abgebildeten Ziegelroten Schwefelköpfen könnte es sich vielleicht um die extraintestinale Mahlzeit eines Waldbewohners handeln, den du bei der Nahrungsaufnahme gestört hast?
    ;)
    Jedenfalls sehen sie auch schleimig aus.


    Ich freue mich schon auf's Wochenende, dann finde ich auch sowas


    Gruß,
    Uli


    @Satansröhrlich
    nach Eis sieht das aber nicht aus, die Schnecken treffen's dann schon eher -
    Gruß,
    Uli

    Guten Morgen -


    ist eine abschließende Gitterform in der Ausbreitungsphase nicht auch sternförmig? Zumindest am Gitteransatz?
    Mal angenommen, das ist das Hexenei von Gitter- oder Tintenfischpilz, und der Beorn ist fies, dann wäre die Frage verplempert ;) Aber das glaube ich natürlich nicht


    LG Uli

    Hallo Beorn,


    danke für deinen Kommentar. Ich mache jetzt folgendes:
    a. ich halte mich für einen Goldgelben Zitterlingserkenner
    b. bleibe dem Gallertfleischiger Fältling (Merulius Tremellosus) weiter auf der Spur
    c. schaue bei Gelegenheit nochmals die merkwürdige Hinterlassenschaften auf dem Rotbuchenstamm an (es gab noch mehr davon, alle mit dieser vertrockneten Anmutung)
    d. und knabbere noch etwas an Pilz 1 herum.
    Deine Fährtenlegung zum geflecktblättrigen Flämmling, Gymnopilus Penetrans passt sehr gut, allerdings habe ich den nicht in meiner Literatur und bei Wikipedia steht nichts von der ausgesprochen schmierigen Haptik die der Pilz bei Nässe hatte. Zudem ist der nach Wiki nur mit ca.2 bis 5 cm Hutdurchmesser gesegnet, obiger hatte aber die doppelte Größe.
    Da bin ich also noch unschlüssig - auch wenn ich bei Einwand 2 mittlerweile die Ahnung bekommen habe, dass Größenangaben von Pilzen auch großzügig ausgelegt werden können.


    Was mich aber wirklich weiterbringt: dass die sporadischen Flecken auf den Lamellen als Unterscheidungsmerkmal dienen. Für mich wären das ganz einfach irgendwelche Verschmutzungen. Da erkenne ich mal wieder, wie unwissenschaftlich ich das Ganze angehe - na ja, in dieser Hinsicht dann nicht mehr.


    Danke und Grüße
    Uli

    Hallo,
    ja natürlich stehe ich vollständig auf dem Schlauch und käme ohne eure Diskussion nicht mal auf die Spur von Hexeneiern.


    Zitat

    naja, wenn es der tintenfischpilz sein sollte, dann kann es alleine wegen der farbe nur das hexenei sein. oder sieht einer von euch irgendwas rosanes darin?


    Jetzt habe ich mir einmal verschiedene Bilder im Internet angesehen und meine bei den Hexeneiern von Hundsrute, Gitterpilz, Tintenfischpilz Rosa- oder Rottöne zu erkennen, die ich auch im Pilz 13 zaghaft angedeutet finde.
    Bei den Bildern der Stinkmorchel-Eier sehe ich diese Töne aber nicht. Vielleicht, wenn ich etwas vom Aufbau des Gewebes wüsste, dass ich dann eine Unterscheidung treffen könnte. So bleibt mir das alles unklar, nur dass es sich um ein aufgeschnittenes Hexenei handelt glaube ich fest.
    Gruß,
    Uli

    darf man noch? Oder komme ich mal wieder zu spät?


    Und wenn im Herbst die Wälder gammeln,
    kein Vogel mehr von Liebe singt
    die Nässe durch die Kleider dringt,
    dann heisst es wieder Pilze sammeln.


    Ja, dies ist wohl der Champignon.
    Doch was ist das dort für ein Ding?
    Der weltberühmte Kaiserling?
    Die weißen Pünktchen stören schon -


    allein, die sind schnell weggewischt.
    Nach hause geht's - es will schon dunkeln
    im Korb die Pfifferlinge funkeln,


    man träumt von Butter und von Bier.
    Und hat man erst mal aufgetischt,
    dann tagt das höchste Pilzgericht

    Hallo Satansröhrling,


    bei dem Gelbhirn hätte ich - nach rein optischer Beurteilung - den goldgelben Zitterling in Ansatz gebracht. Von der "Fältelung" her scheint mir der auch besser zu passen. Schade, dass ich nicht mehr dazu notiert habe, jetzt bleibt das wohl im Ungewissen.


    Herzlichen Dank,
    Gruß Uli

    Hallo Anna,


    Zitat

    Hallo Uli, schöne Funde! Bitte mach doch in Zukunft etwas mehr Angaben zu Geruch, Größe, Konstenz etc, so fällt das Bestimmen dann viel leichter...


    ja, das wusste ich schon - da werde ich mich sicherlich bessern.


    Danke für den Hinweis auf den Schmierigen Buchenschüppling. Da habe ich einfach die mangelnde Kenntis, welche Erscheinigsformen ein Pilz annehmen kann, so dass ich nicht einmal einen Ansatz zur Bestimmung finde. Allerdings habe ich aus dem Originabild die beiden Schnittenden des Stiles herauskopiert, vielleicht hilft das etwas. Allerdings finde ich nur eine sehr sparsame Beschuppung:


    Wäre 2. auch möglich als Hexenbutter?


    Gallertfleischiger Fältling - ja, solche Ansätze bieten mir meine Bestimmungsbücher leider nicht, ich schätze, ich benötige dickere


    Danke und Gruß,
    Uli[/quote]

    Hallo,


    Gestern waren wir auf der Jagd nach Austernseitlingen - Ekliges Schmuddelwetter, Nieselregen und kalt - wir fanden natürlich keine.
    Dafür drei, vier andere, uns unbekannte Pilze, alle wuchsen an Totholz (Rotbuche).
    Außer dem goldgelben Zitterling konnten wir aber keinen sicher bestimmen, hatten auch kein Buch dabei. Zuhause nach den Bildern ist die Bestimmung ja schwerer, vor allem, wenn man o wenig Ahnung hat wie wir.
    Bestimmte Merkmale hat man dann nicht zur Kenntnis genommen und ist aufgeschmissen. Vielleisht Könnt ihr uns ja weiterhelfen? Schon die Angabe der Richtung wäre hilfreich.
    sehr schmierig und glatt, Hut Durchmesser ca. 10cm - wir stießen auf den Schöngelben Klumpfuß (Cortinarius splendens) aber der lebt nicht saprophag:



    Und das - ?


    und diese Kolonien (Breite in Bild 1 ca. 8cm)



    Ja und den "konnten" wir:


    LG,
    Uli

    Tolle Bilder!
    Ich habe den Faden schon vor geraumer Zeit gesehen und glaube, der hat mich ganz entschieden dazu verleitet, auch mal was im Makro-Bereich zu fotogrofieren.
    Das klappt leider noch nicht so, wie ich mir das vorstelle. Meine Kamera macht unter "Automatik" wie unter "Manuell" eigentlich nur das, was ihr selbst vorschwebt. Aber irgendwann habe ich den Bogen raus.
    Wirklich wunderbare, stimmungsvolle Bilder.


    Gruß,
    Uli

    Hallo, Danke schön für den Gewinn...


    ich gestehe, dass dieses Rätsel eigentlich weit über meine Fähigkeiten geht und dass ich mich, um diesen Erfolg zu haben, völlig der Fügung überließ.


    Danke schön +
    Herzlichen Gruß,
    Uli

    Hallo Anna,


    herzlichen Dank für's Willkommen. Und für die zusätzlichen Informationen.
    Es scheint so zu sein, als sei noch allzuoft der Wunsch der Vater des Gedankens. Nach einigen vorausgegangenen Fehlbestimmungen betreffend Judasohr habe ich mir gar keinen großen Kopp mehr gemacht. Das war jetzt einfach fällig.
    Bei den vermutlich Rauchblättrigen Schwefelköpfen habe ich mir nochmals die Unterscheidungsmerkmale angeschaut. Bislang fanden wir vor allem den Grünblättrigen.
    Werde jetzt etwas vorsichtiger sein.
    LG


    Uli



    _________________


    Hallo Fusselhirn,


    Danke für den ausschlaggebenden Hinweis -


    LG Uli


    ________________


    Hallo Inken,


    ja, ich habe mich jetzt auch nochmal bei den Zitterlingen umgesehen. Den Zitterzahn und den Goldgelben Zitterling fanden wir bereits im selben Waldstück.


    LG,


    Uli
    ________________


    Hallo Sabine,


    dankeschön für die nochmalige Bestätigung.


    LG, Uli
    ________________


    Hallo Beorn,


    Danke für die Bestätigung bei Bestimmung und Bildern,


    LG,
    Uli

    Hallo,


    unser persönliches Pilzefinden ist ja nur unwesentlich älter als die Mitgliedschaft hier im Forum - und ich muss sagen,
    das Schöne ist am Newbiesein, dass man so viele Erstfunde macht.


    Bei schönstem Sonnenschein waren wir gestern nahe Kitzingen unterwegs -aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Wochern eher ohne Erwartungen (das stimmt natürlich nicht, Erwartungen haben wir immer).





    Also hier ist ein Teil unserer Ausbeute.
    Die Bestimmungen stehen z.T auf sehr wackeligen Füßen, wenn's Zweifel gibt, bitte angeben.


    rötlicher Heringstäubling


    Semmelstoppelpilz


    Winter Stilporling


    Ringloser Butterröhrling


    Austernseitling


    Cystoderma amianthinum - Amiant-Körnchenschirmling




    das judasohr




    aber da waren wir überfragt:






    Letzten Endes landete das meiste in der Pfanne:



    ----------------


    Und: wir haben's überlebt!
    Aber leider regnete es heute, wir waren nochmals im selben Wald jedoch hielten sich Ausbeute und Vergnügen in Grenzen.










    Gruß,



    Uli und Sabine

    Auf den ersten Blick habe ich auch an die Nebelkappe gedacht, auf den zweiten störte mich die eher bräunliche Anmutung. Clitocybe phyllophila erscheint mir als Alternative deshalb ausgeschlossen.
    Ggf. auch überstandiger Riesenrötlinge nach einem Regenguss. Ohne weitere Merkmale ist das ein reines Rätselraten.
    Dann bleibe ich mal bei dem Nebelgrauen


    Gruß,
    Uli