Trotz der ganzen Unterschiede bzgl. des Standorts des Steinpilzes zwischen Norden und Süden, Flach- und Hochland etc. scheinen doch zwei Habitate besonders "steinpilzreich":
Lichte (alte) Wälder und junge Schonungen.
Hier im Süden von Nadelstreu/Laubstreu über Blaubeerfelder, Moos und gerne auch im hohen Gras,
Zitatwenn ältere Störstellen vom Wild vorhanden sind (diese dann besiedelt von Leucobryum glaucum), sind diese Bereiche besonders steinpilzträchtig.
und auch hier.
Mehr kann ich dazu nicht sagen, da ich auch erst seit letztem Jahr Seinis sammle.
Finds gut, dass du (tuber) deine Eindrücke so reflektierst. So lernt man meiner Meinung nach am schnellsten dazu.
Zitatjunge Anpflanzungen von Stiel-Eichen (Quercus robur) bzw. (noch besser) amerikanischer Rot-Eichen (Quercus rubra)
Also das fänd ich ja interessant, Steinis bei den Roteichen zu finden, muss ich gleich mal nachschaun gehn. Hab die bisher immer verschmäht, da ich davon ausging, dass die Steinis nur bei den anderen Eichenarten wachsen;).
LG Dani (der heut auch noch in den Wald geht:P)