Hi.
Das ist einer der Faserlinge - Psathyrella s.l.
LG.
Hi.
Das ist einer der Faserlinge - Psathyrella s.l.
LG.
Hi.
Würde ich auch so nennen.
LG.
Hi.
Habe mir nicht das ganze Video gegeben, aber der Aufnahmen vom Pilz sind ja scharf genug, Screenshots aus dem Video hätten in dem Fall schon gereicht für eine Bestimmungsanfrage.
Ziemlich sicher der Voreilende Ackerling - Agrocybe praecox agg.
LG.
Hi.
Agrocybe ist nah dran, die sind aber wohl mittlerweile in einer eigenen Gattung als Cyclocybe cylindracea bekannt.
LG.
Hi.
Ist sicherlich zumindest was aus der Ecke um Coprinellus domesticus. Ob's nun genau der ist, lässt sich glaube ich makroskopisch nicht mehr klären.
LG.
Hi.
Sind wieder da, die Phylloscypha phyllogena. Kommen meiner Erfahrung nach jedes Jahr am gleichen Standort.
Das Messer von oben gibt's hingegen schon lange nicht mehr. Liegt in irgendeinem Wald.
Leider noch unreif, habe daher nur einen Schnappschuss in Lugol gemacht. Freie reife Sporen waren noch nicht zu finden, nur einige kleinen Sporen in manchen Asci.
LG.
Hi.
Keine Einwände, schaut nach der gelben Variation aus - Calocybe gambosa var. flavida.
LG.
Hi.
Den hier habe ich, wegen des dunklen Stiels, als Pluteus cf. pallescens/satur abgelegt.
Ich finde deine Bestimmung auch recht plausibel.
LG.
Hi.
Ich habe da kein Problem mit Pluteus cf. romellii.
Die Alternativen aktuell wären P. aff. romellii, P. siccus, P. parvicarpus und P. vellingae.
Sporenmaße kann man schon angucken und die Pleuros. Richtige Gewissheit gibt's aber vermutlich wieder mal nur über die Sequenzierung.
LG.
Hi.
Das ist ein Samthäubchen - Conocybe spec.
Findet man oft in Blumenkästen.
LG.
Letztlich ist der intensive Chlorgeruch so das Hauptabgrenzungsmerkmal zu diversem anderen Becherlingsgedöns. Geruchsmonitore haben wir ja leider noch nicht, aber wenn die nach Chlor riechen, sollten es schon Morchelbecherlinge sein, auch wenn ich sie nicht ganz so typisch finde. Der Geruch ist meiner Erfahrung nach schon immer recht ausgeprägt (mal von vetrrockneten und vergammelten abgesehen).
LG.
Hi.
Dann würde ich vermuten, dass das keine Morchelbecherlinge sind. Mir fehlt da die kleiige Außenstruktur und leichter Chlorgeruch wird gerne mal in alle möglichen becherlingsartigen Frühjahrspilze reininterpretiert.
Hast du Bilder aus dem Habitat? Könnte mir auch was lorcheliges vorstellen.
LG.
Hi.
Bist du dir sicher mit dem deutlichen Chlorgeruch?
LG.
Hi.
Reticularia lycoperdon in jung schaut so aus. Dürfte in ein paar Tagen deutlich anders aussehen.
LG.
Hi.
Nee, ich sehe nix trichodermes in der Hutmitte. Nur zur Hutoberfläche parallele Hyphenstränge:
Ich glaube ich trockne mir das Teil mal, falls Zukunfts-Schupfi da mehr Muße hat sich mit Entoloma zu beschäftigen...
Kommt in meinen stetig wachsenden "mikroskopierst du sicher irgendwann mal nach"-Stapel.
Aber Danke für deine Antworten!
LG,
Schupfi
Hi.
Hab noch 2-3 Lamellen angeguckt, aber lediglich ein weiteres Pseudo-Cheilo wie oben gefunden. Denke eher der Pilz hat keine.
HDS nix spektakuläres gesehen, keine Inkrustierungen, Kutis - mein KOH 5% war aber auch hinüber, das waren nur noch Klumpen leider. Daher in Wasser.
Sporen:
N=16
9,4-10,2-10,9x6,3-6,9-7,8
Qav=1,5
Mit der FN komme ich bei E. plebejoides oder E. resutum raus, wenn die Sporen als "regularly 5-7-angled in side-view, not nodulose" gelten, aber als Entoloma-Noob traue ich meiner Bestimmung eher weniger. Sehen beide nach meinem Pilz aus...
1 - 2 - 3 - 4 -5 - 6 - 9 - 10 - 13 - 14 - Key O
1 - 2 - 3 - 4 - E. plebejoides oder E. resutum
Wenn die nicht als "regularly 5-7-angled in side-view, not nodulose" gelten, wäre auch noch E. plebejum im Rennen, der wohl eine Frühjahrs-Art sein soll. Der sieht auch aus wie mein Pilz. Da fehlt mir die Erfahrung.
Huhu,
Also Zystiden hat er ziemlich viele, fusiform/lageniform:
Sporen sind einige leicht bohnenförmig:
6,1-6,7-7,4x3,7-3,9-4,1
N=18
Qav=1,7
Passt ganz gut zu P. lubrica, oder?
LG.
Hallo.
Von Rötlingen lasse ich normalerweise die Finger, sie sind mir zu kompliziert und übersteigen auch meine Mikroskopie-"Künste".
Aber wenn sonst nix spannendes zu finden ist...
Gefunden unter Laubbäumen (Pappel, Birke) auf Lehmboden (Böhmische Verpel- Habitat).
Geruch nix, was irgendwas bei mir klingeln lässt - unbedeutend.
3cm Hutdurchmesser, 4cm hoch.
Hut scheint mir feinfilzig, nicht hygrophan.
Schnallen finde ich keine an der Lamellenschneide, muss aber wohl nix heißen bei Entoloma.
Basidien 4-sporig.
Sporen, muss ich noch messen, der alte liegt zum absporen aus - sehen so aus:
Bin mir unsicher, ob das hier 2 Cheilos sind? Sind die einzigen die ich als Cheilos einsortieren könnte.
Ich schlüssele mit der Funga Nordica, da ich so selten Rötlinge mache.
Bisher wäre ich da bei den Schlüsselschritten unterwegs:
1 - 2 - 3 - 4 -5 - 6 - 9 - 10 - 13 ----
und dann käme der berüchtigte Huthautschnitt, den ich selten hinbekomme. Setze ich mich morgen nochmal ran.
Necropigment und dunkelgraue bis schokladenbraune Lamellen haben die aber auch nicht, also wohl eher weiter bei Nummer 14 und dann wäre ich da bei "Key O", weil die Cheilos nicht kopfig sind, wenn das überhaupt Cheilos sind.
Passt das so weit?
LG,
Schupfi
Guck mal hier rein, wegen dem Cortinarius. Steht hier auch gerade wieder in Mengen rum.
Einen Erdritterling hatte ich gestern auch gefunden, die können auch mal im Frühjahr auftauchen.
LG.
Hi,
ich gehe nach Skrede et al. und sehe H. queletii von Dissing als Synonym von H. solitaria an.
Bei Helvella wurde da ja sehr intensiv durchsequenziert, sogar mit Helvella-spezifischen Primern, da Helvellas sich wohl gegen klassische ITS-Primer sträuben.
LG.
Hi.
Wie immer schöne Funde und Dokus.
Die Nummer 9 würde ich Helvella soltaria nennen.
LG.
Alles anzeigenHi,
man kann den Artikel auch erst Mal ignorieren und abwarten, was sich taxonomisch da noch so tut. Bei den ganzen tax. Unklarheiten, die hier wohl vorliegen wäre das für mich das naheliegendste.
l.g.
Stefan
Sehe ich auch so, siehe:
Hi.
Ich bin bei Karl.
Du weißt doch mittlerweile worauf es ankommt bei der Pilzbestimmung, mach doch bitte nach deinen tollen Makrofotos jeweils noch ein bis zwei Schnappschüsse aus der Hüfte aus anderen Perspektiven. Die müssen nicht so künstlerisch gelungen sein, Hauptsache man hat noch ein paar mehr Perspektiven.
Hier wäre zum Beispiel die Hutoberfläche der ausgewachsenen noch interessant.
LG.
Hi.
Nummer 1, einer der Zapfenrüblinge.
Nummer 2 sieht aus, als wächst der unter Lärche? Wenn ja, vergleiche Rhizocybe vermicularis.
Nummer 3 alter Ohrlöffelstacheling, bei Nummer 4 schließe ich mich Andy an.
LG.