Ich denke an Hygrophorus pudorinus
Gab es Tanne und/oder Buche in der Nähe?
Ich denke an Hygrophorus pudorinus
Gab es Tanne und/oder Buche in der Nähe?
Ein Flaschen-Stäubling hat ein Phaeolus schweinitzii als Dach...
Birnen-Stäubling auf Ast
MikroMehlräsling :p
(Clitopilus scyphoides)
Ich versuche meine Schlüssel über Sektion Adiposae s.str. zu übersetzen... Vielleicht kann man mir mit der Grammatik helfen...
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1.Gallertartig Schicht wird deutlich unterhalb der Schuppen nur bei Fälligkeit; Plättchen plattgedrückt oder häufiger "squarrose", in der Regel persistent, über Asten oder Stumpfe von Laubbäume. -> Pholiota squarrosoides (Peck) Sacc. (1887)
2."Epicute", gallertartig Schicht in jungen Exemplaren nicht von allgemeinen Schleier oder Schuppen gedeckt, plattgedruckte oder "squarrose" Schuppen, wenn "squarrose" dann ziemlich persistent, groß oder klein Sporen. -> Pholiota aurivella Gruppe
2.1.Hut 10-15 cm, mit blass bräunlich Schuppen, dann bräunlich rostig, auf einem gelblich Hintergrund, die wird gelb rostig von der Mitte ab. Sporen 6,5-8,5 x 4-5 micron. In Gruppen über mehr oder weniger krank Holz von Laubbäume, insbesondere Erle, mehr selten Weide und Birke. -> Pholiota limonella (Peck) Sacc. (1887) [=Pholiota squarrosoadiposa sensu auct. eur.; =Pholiota ceriferoides P.D. Orton (1988)]
2.x.In der Regel kleinere Sporen, vor allem auf Buche.
2.2.Hut 10-15 cm, mit dunkelbraunen Schuppen, die werden mehr oder weniger schwarz, auf einem heiter gelb, goldgelb, Hintergrund, die wird gelb rostig von der Mitte ab. Sporen 5-6,5 x 3-3,5 µm. In Gruppen über mehr oder weniger krank Holz von Laubbäume, vor allem Buche. -> Pholiota aurivella (Batsch) P. Kumm. (1871) [=Pholiota adiposa sensu Holec (2001); =Pholiota cerifera sensu auct. brit.; =Pholiota aurivella var. cerifera sensu auct.]
2.3.Hut 5-10 cm, mit bräunlich eher dunkel Schuppen, mit schwarzliche Spitze, auf einem gelblich braun Hintergrund, dass wird braun rostig ein wenig orange von der Mitte, ocker Rand. Sporen 5-7 x 3-4 µm. In Gruppen über mehr oder weniger krank Holz von Laubbäume, vor allem Buche. -> Pholiota jahnii Tjall.-Beuk. & Bas (1986) [=Pholiota adiposa sensu auct.; =Pholiota muelleri sensu Orton; =Pholiota muelleri (Fr.) P. Karst. (1879)]
.
Meiner Meinung nach...
Pilz n.1 -> Suillus variegatus - Sand-Röhrling
Pilz n.2 -> Xerocomus ferrugineus
mfG
Meiner Meinung nach sind diese Pilze Düngerlinge
Hallo andgy
Nr 1 -> Lepiota aspera
Meiner Meinung nach ist das ein Träuschling. Solche Träuschlinge toten die Nematoden, dass kann mit der positiven Wirkung auf das Orchiedenwachstum su tun haben. -> z.B. LINK
mefi: hast du Basso (Fungi Europei 7)? Falls ja, steht da was über "Geruch"? Selber kann ich leider nichts finden...
Hallo Horst,
Ja ich hab'es
Lactarius circellatus: "leicht, fruchtig-säuerlich"
Lactarius pyrogalus: "leicht fruchtig, ein wenig ähnlich an L. zonarius" (L.zonarius -> fruchtig, leicht säuerlich)
ich denke an Tricholoma saponaceum - Seifen-Ritterling (var. lavedanum oder so etwas )
Hallo Mefi,
da stellt sich die Frage, nach welcher Literatur ich gehen soll
Marchand - Champignons du nord e du midi
Cetto - I funghi dal vero
Riva - Tricholoma (Fungi Europaei)
Hallo Horst
Tricholoma squarrulosum ist mehr dunkel und pummelig als Tricholoma atrosquamosum, so neige ich stärker um den erste.
bevorzugte Habitat:
T. squarrulosum -> warmer Wald mit Eichen
T. atrosquamosum -> Wald mit Fichten und/oder Buchen
ps. Ich weiss aber nicht ob Tricholoma squarrulosum in Deutschland gibt, weil es eine Mittelmeerart ist.
mfG
Ich glaube dass du Recht hast.
1.Pholiota (ich weiss nicht welche)
2.Chroogomphus rutilans
Hallo Horst
suche Tricholoma squarrulosum und ähnliche Arten (atrosquamosum, basirubens, orirubens)
Bild 1-2 Tricholomopsis rutilans - Purpurfilziger Holzritterling
Bild 3-5 Kuehneromyces mutabilis - Stockschwämmchen
aber...
-> Eine Online-Pilzbestimmung nach Bild ist nur eine Orientierungshilfe und keine Essensfreigabe. Diese gibt's nur beim Pilzberater/Pilzsachverständigen vor Ort nach Beurteilung des Sammelguts.
(danke Gerd :p )
ich probiere nur mit Nr.6 -> Lycoperdon nigrescens
Nr. 9 ist kein Pilz.
Hat dies etwas mit der Variabilität zu tun?
vielleicht...
->
ZitatAlles anzeigenCollybia dryophila (Bull.) P. Kumm. (1871)
Collybia dryophila var. alvearis Cooke (1908)
Collybia dryophila var. aquosa (Bull.) Quél. (1886)
Collybia dryophila var. aquosa (Bull.) Raithelh. (1974)
Collybia dryophila var. aquosa (Bull.) Bon & Courtec. (1987)
Collybia dryophila var. aurata Quél. (1886)
Collybia dryophila var. depressa Raithelh. (1974);
Collybia dryophila var. dryophila (Bull.) P. Kumm. (1871)
Collybia dryophila var. exsculpta (Fr.) Konrad & Maubl. (1934)
Collybia dryophila var. funicularis (Fr.) Halling (1983)
Collybia dryophila var. griseonigricans De Seynes
Collybia dryophila var. lanipes (Malençon & Bertault) A. Ortega & Vizoso (1991)
Collybia dryophila var. minor Bres.
Collybia dryophila var. oedipoides Singer (1947)
Collybia dryophila var. oedipus Quél. (1888)
Collybia dryophila var. parvispora Raithelh. (1990)
Collybia dryophila var. peronota Bres.
Collybia dryophila var. steinmanii Raithelh. (1974)
Collybia dryophila var. subasema Raithelh. (1974)
Collybia dryophila var. variabilis Raithelh. (1974)
Collybia dryophila var. vernalis Schulzer & Bres.
Collybia dryophila var. xanthochroa R. Schulz (1924)
Collybia dryophila var. xanthopus (Fr.) Bon (1998)
Collybia dryophila ß funicularis Fr.
das was ihr als nelkenschwindling bezeichnet ist meiner meinung nach eine rübling art (vl waldfreundrübling?) aber der pilz ist überreif und ohne standort etc nicht weiter zu bestimmen.
ich denke an Xerula radicata - Schleimiger Wurzelrübling
Zitat ausm BuchZitatWenn man ein kleines Stück des rohen Pilzes probiert und es schmeckt scharf, handelt es sich um eine ungenießbare oder giftige Art, ist der Geschmack mild, ist er genießbar. Es kann aber auch ein bis zwei Minuten dauern, bis sich das Schärfegefühl einstellt.
Es schmeckt kein Stückchen scharf, kann ich also annehmen das er essbar ist?!
Achtung...
z.B. Russula olivacea ist mild aber auch leicht giftig
2. Ebenfalls mild schmeckend, creme-ockerfarbenes Sporenpulver. Die Lamellen waren nicht gegabelt. Den Geruch kann ich nur schwer zuordnen, eher unangenehm. Der Rand war leicht gerieft. Nach dem Pareys käme ich amehesten zur Sektion Plorantinae, da finde ich aber nichts passendes.
Meiner Meinung nach... Sektion Foetentinae
ein weiterer Gymnopus (?)
die drei kleine Pilze -> ich denke an Gymnopus dryophilus (Waldfreund-Rübling) und seine...Verwandten... :p