Hallo Nobi,
Danke für den Link - da werde ich jetzt um so mehr Abstand von einem
Versuchsessen nehmen !
Hallo Nobi,
Danke für den Link - da werde ich jetzt um so mehr Abstand von einem
Versuchsessen nehmen !
Hallo Rainer,
Ich danke Dir für die Info -im Ernst hab ich nicht dran gedacht die zu vernaschen es gibt ja derzeit genügend andere Pilze.
@alle
Ich danke euch ,das scheint zu passen.
hallo Svenja,
was gibts Neues zum Schwefelkopf-Fresser -Versuch ?
@Danke an alle
In die Großpilze Baden Württembergs Bd.1 hab ich mir die von Euch genannten Arten angeschaut -eine bildliche Übereinstimmung ist kaum
vorhanden.
Da scheint wohl eine Wuchsstörung vorzuliegen.
liebe Svenja,
du schreibst:
ZitatIch finde die frage zu spannend, um sie nicht weiter zu verfolgen. Gerade weil es sich auch um eine Fragestellung handelt, die zwei meiner Leidenschaften kombiniert! Ich werde berichten! Falls noch Interesse besteht!
Auf jeden Fall besteht großes Interesse an Deinem Versuch.
Ich finde dein Engagement Klasse !
Bin gespannt ob Meister Grimmbart da auch mitmischt.
ich wünsche Dir viel Erfolg
Hallo Hübchen,
ja Prima,dann ist die Frage schon jetzt geklärt !
Was man mit eigenen Augen sieht, ist immer noch am zuverlässigsten.
Wenn das mehrere an unterschiedlichen Orten bestätigen, kann man wohl davon ausgehen ,daß das Schwefelkopffressen zu den Vorlieben des Rehwildes gehört zumal ja noch genügend normale Äsung zur Verfügung steht.
hallo Svenja,
Machst Du den Versuch trotzdem ? Es ist doch seltsam ,daß ich in keinem meiner Pilzbücher was schriftliches darüber finde.
Hallo hübchen,
Hast Du den Fressvorgang mit eigenen Augen beobachtet ?
Hallo Svenja ,
ZitatOk, ich erkläre mich für ein Experiment bereit, da ich an der Quelle der Antwort sitze:
Das wäre wirklich ein Klasse-Versuch der die Lösung der Frage ermöglicht.
Reh,Wildschwein und Dachs sind die in Frage kommenden Verursacher der Fraßstellen bei meinen Beobachtungen.
Da bin ich mal gespannt.
ZitatJa, dieses Bild schon dem am Kopf abgebissenen(?) Schwefelköpfen habe ich auch sehr häufig gesehen.
Komisch und den Pfifferling daneben lassen sie stehen.
ZitatDie Fraßstellen sehe ich öfters...
Na dann wollen wirs auch wissen wer das verursacht.
Danke Euch allen
ZitatSoweit ich weiss Rehe. Sehe ich zur Zeit auch häufig...
Siehst Du das Frassbild häufig oder siehst Du ,wie die Rehe dran fressen ?
Ich hab mittlerweile einen 10 Jahre alten Beitrag aus einem Pilzforum gelesen.
http://forum.fungiworld.com/index.php?topic=113.0
Ich gehe jetzt seit 40 Jahren auf die Jagd ,hab aber noch nie Rehe beim
Schwefelkopfäsen beobachten können-leider.
Es gibt scheinbar nichts was es nicht gibt !
Ob der Dachs dran geht,weis ich nicht.
Frassspuren von Schnecken müsste man sehen -ich schau nochmal.
Danke Euch
Jan-Arne,
Zitatmach mal den Geschmackstest. Es wäre sicherlich nicht verkehrt zu wissen, ob die Milch scharf oder mild ist.
Ich schau demnächst nochmal da vorbei und mach den Test.(30km)
Also wenn scharf,dann L.rufus.
Lt. Verbreitungskarte gut möglich.
Danke Euch allen für die Bestimmung !
Hallo Pablo,
ZitatSolche Erscheinungen wie den von dir Gezeigten könnte man wohl auch als Bitteren Saftporling (Oligoporus stipticus) einordnen.
Auch dieser Vertreter der Gattung Oligoporus ist in meinem Buch ohne Bild aufgeführt .Laut Verbreitungskarte viel häufiger in BW als O. guttulatus.
Hallo Ingo ,
Danke für die Bestimmung !
Oligoporus guttulatus (Getropfter Saftporling)kommt in "die Großpilze Baden Württembergs" nur mit Text "ohne Bild und Verbreitungskarte vor.
Da konnte ich vergeblich suchen.
hallo Frank,
Mit Saftporling liegst du wahrscheinlich richtig .Ich finde nur wenige Bilder
mit dieser aufrechten Wuchsform.
Grüß Gott beisammen,
Für den folgenden Pilz aus dem östlichen Albvorland fehlt mir noch die Bestimmung-kann da jemand helfen ?
Hutdurchmesser: bis 15cm ,unregelmäßig ,nicht rund
Farbe: weiß
Beschaffenheit der Oberfläche:rauh
Stiellänge:ca 7 cm
Geruch: unauffällig
Färbeverhalten:kein
Ökologie und Fundumstände:
Begleitbäume :10j. Fichten , Keuperuntergrund
Begleitpilze :Milchlinge,Pfifferlinge
Habitat : wenige alleinstehende, nasser Standort,auf Baumstümpfen
Bodensäuregehalt : sauer
ZitatPilze kommen artenweise in "Schüben", d. h. zu kalendarisch klar abgegrenzten Zeiten.
Genau dieses Verhalten kann ich auch ohne Pilzexperte zu ,sein aus
jahrzehntelanger Beobachtung bestätigen.Nur kalendarisch genau abgegrenzt scheint es mir nicht zu sein.
ZitatIst ein "Schub" in einem bestimmten Wald durch, dauert es bis nächstes Jahr.[quote]
Oder mehrere Jahre ?
Rada und Ingo W
Nach den vermeintlichen alten Porlingssporen dachte ich ,die Vergrößerung reicht aus - aber das waren tatsächlich keine Sporen.
Wie groß sind denn die Egerlingsporen ?
Und trotzdem ,wenn es gilt Strukturen um ca. 100 µm sichtbar zu machen
kann mir dieses Billigding Aufschluß darüber geben.
Preise hinsichtlich Bildqualität will ich ja nicht gewinnen.
Frohe Weihnachten
Also dieses Mikroskop eignet sich nicht zum Betrachten von Sporen !
350 fach,Champignon
hallo Rada,
Zunächst danke für Deine ausführliche Erklärung was die Ornamentierung und deren Sichtbarmachung anbelangt.Gute Bilder !
Ich habe schon viel hier herumgelesen aber das ist dann doch wie wenn der Lehrer einem Schulanfänger ein Buch in die Hand drückt und sagt -jetzt lies mal.
Der Schüler wird Fragen haben wie auch ich als blutiger Pilz und Mikroskopierlaie Fragen habe.
Ich werde jetzt also zunächst nicht mehr fragen und melde mich erst wieder wenn das so wie ich oben geschildert habe geklappt hat.
Ich fürchte aber ,daß mit meinen Mitteln nur Form und Größe nicht aber
das Innenleben und die Ornamentierung sichtbar werden.
hallo sven,
Danke ,das wollte ich wissen.
ZitatDas anfärben mit Baumwollblau zb.ist nur gut um eine vorhandene Ornamentierung der Sporen sichtbarer zu machen.
Ornamentierung - was ist da bei der Spore gemeint ?
ZitatGemessen wird sowieso nur in H2O.
Wenn ich als unteren Objektträger ein Gitter mit 8 µm Gitterkonstante nehme
(auf dem Gitter liegen dann die Sporen),dazwischen die Sporen in Wasser und darauf ein Deckglas das müsste doch zur Abschätzung -ob die Spore 5 µm oder 11 µm groß ist ausreichen .
Wenn ich dein Sporenbild anschaue ,stelle ich fest,daß die sowohl innen als auch hinsichtlich der
Aussenform und Länge etwas variieren.
Wie kann man da eine sichere Artbestimmung erzielen ?