Beiträge von abeja

    Hallo Craterelle,
    leider habe ich auch noch keinen Riesenbovisten im verzehrbaren Zustand gefunden (d.h. ein mal einen noch kleinen jungen Pilz, da habe noch nicht "zugegriffen", ansonsten 1 x uralt ... und ja vor kurzem im WALD - da lag was, wie ein kugelrunder "Schädel" mit vielen Augenhöhlen drin .... alter Riesenbovist im WALD.


    Ich habe es dann nachgelesen, ist wohl möglich, besonders lt. Wiki "in lichten Wäldern (aufgelockerte Kiefernwälder auf eher trockenen Standorten)" ... nun, bei mir im jüngerer Buchenwald, nahe "Rückeweg" ... allg. soll er auch im Wald an nährstoffreichen Stellen (Brennnessel-Ecken) vorkommen können.


    Die "Curing-Rezepte" habe ich mir angeschaut und mich etwas gewundert. Wenn die die Pilze marinieren, reifen lassen, bei 55 Grad trocknen - dann ist der Pilz doch eigentlich ein ROHER Pilz?
    Und dann wird der in diesem Zustand direkt (roh, trocken) verwertet (oder habe ich zu diagonal gelesen?)


    Zum metallischen Geschmack bei Stäublingen kann ich nur mit den Erfahrungen beim Flaschenstäubling (immer nur rein weiß probiert) beitragen, bei meinem ersten Versuch war der absolut geschmackslos bzw. neutral, dann einmal (obwohl weiß) deutlich muffelig-metallisch und noch einmal minimal metallisch, was ich da als o.k. (etwas würzig) empfunden habe.
    Äußerlich war kein Unterschied feststellbar, aber schon der Geruch beim Durchschneiden war leicht anders. Ich kann mir das nur so vorstellen, dass die Reifung innerhalb von ganz kurzer Zeit (Stunden? Tag?) da schon Unterschiede macht.


    Wenn ich einen Riesenbovisten hätte (und zu viel davon), dann würde ich wahrscheinlich auch probieren, ein (halb)-fertig gegartes Gericht einzufrieren (also z.B. in kleinen Stücken mariniert, angebraten, eingefroren etc.)

    Hallo,
    Nr. 2 ist Trametes gibbosa ... wollte ich gerade schreiben, tue ich also auch - obwohl ich gerade noch im Text gesucht habe, ob ich eine Antwort dazu nicht übersehen hatte - und ja hatte ich übersehen ...
    also ich bin wie Joe auch für Buckeltramete, mit den verlängerten Poren, an Buche :)

    Hallo Wolfgang,
    wunderschöne Eindrücke - und der Wald wirkt nicht nur ruhig, sondern auch irgendwie frisch und kühl (?).


    Und 2017 könnte man auch "Year of the Lohblüte" nennen, die Hexenbutter findet man (ich auch) fast immer - und trotz Trockenheit (oder bei dir nicht ?) tröpfelt der Rote.
    Bei mir sieht alles noch irgendwie viiiiiiiiiiiiiiiiiiel trockener aus, der ganze Regen vor 1-2 Wochen ist schon lange nicht mehr "sichtbar" oder "fühlbar" - trotzdem habe ich gestern frischen (halbfesten, feuchten) Schwefelporling geerntet (war aber auch das einzige nennenswerte Fundstück -und zum ersten Mal von Eichentotholz, geschmacklich neutral - außer ein paar halben Täublingen, die bei dem Wetter absolut nicht ausporen wollen ... aber sowieso fast immer dieselben sind - per Chemie R. aurora und olivacea ...)


    Hallo zusammen,
    Klasse Bericht (von allen) - Fotos ... Stimmungen - ich freue mich, dass ihr so eine schöne Zeit hattet und so schöne Funde machen konntet. :)
    Habt ihr auch die "Pfeffrigen" wie angekündigt probiert? Oder doch keine "Traute" ? ;)


    Der Rätselpilz von Climbingfreak sollte APR-Veteranen "irgendwie" bekannt vorkommen, wächst bei Lärchen und hört auf den Namen T.p. (oder ?)


    Das war schon zu viel Hilfe. :haue: ;) Dass wir die Pfeffrigen nicht probiert haben lag dran, dass wir das zwar wollten, dann aber im Eifer des Ganzen dann doch iwie verpasst haben.


    AAAAHHHHH sorry, sollte das per PN sein????

    Hallo zusammen,
    Klasse Bericht (von allen) - Fotos ... Stimmungen - ich freue mich, dass ihr so eine schöne Zeit hattet und so schöne Funde machen konntet. :)
    Habt ihr auch die "Pfeffrigen" wie angekündigt probiert? Oder doch keine "Traute" ? ;)


    Der Rätselpilz von Climbingfreak sollte APR-Veteranen "irgendwie" bekannt vorkommen, wächst bei Lärchen und hört auf den Namen T.p. (oder ?)

    Hallo,
    die andere Art heißt Russula acetolens.
    Bei mir kommen "die" auch vor - aber die ersten Funde waren vor meiner Chemikalienzeit, sehen jedenfalls genau so aus, Sporenfarbe und Hut und Stiel (Buchenwald, Kalk) ... ich hatte die nur nicht extra-lang liegen gelassen (alle) und nur beim letzten Fund den angenehmen Geruch notiert.
    Alles mehr oder weniger abgespeichert unter risigallina-acetolens :D


    Bei der Phenolreaktion ist es wohl nicht wichtig, wie "braun" die aussieht (rot-braun, lila-braun), ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass das bei den meisten Pilzen "irgendwie" dunkelbraun wird (von rot-braun herkommend).


    Eine Ausnahme ist wohl (nur ?, weiß ich jetzt nicht) Russula olivacea und die seltene sehr ähnliche Russula alutacea, da ist die Phenolrk. "leuchtend" heidelbeer-rot-violett (ohne jegliche Brauntöne).

    Hallo


    @ Andreas, danke für die Erläuterung - im Prinzip habe ich mir das auch so gedacht - mir fiel nur auf, dass man das hier am Bild von Claus besonders deutlich sehen kann (was mir z.B. bei eigenen Funden von R. aurora /velutipes - mit cf. weil nichts mikroskopiert, aber mit eindeutiger SV-Reaktion am trockenen Stiel - noch nicht so deutlich aufgefallen ist, aber vielleicht haben bei mir die Fotos das nicht hergegeben.)


    @ Dieter: vielleicht meldet sich noch einer dazu, der richtig gut Italienisch kann - ich habe auch ein bisschen "Zuordnungsprobleme", z.B. warum da nach dem Komma nur "vista" steht, worauf sich das genau bezieht - für mich liest sich das etwas sehr verkürzt ausgedrückt.


    Versuch:
    Es bleibt noch zu versichern (Man muss sich noch versichern), dass es sich nicht um eine Roseinae handelt, (bei der dann zu sehen wäre ....) Sicht/Ansicht der fuchsien-roten Reaktion mit SV auf dem Exsikkat ((eine) Reaktion, von der die Brillianz und Dauerhaftigkeit nicht präzisiert sind/worden sind)


    Im Gröger (den du ja auch hast) stehen die Farbreaktionen so im Teilschlüssel k:
    trockener Stiel mit SV fuchsienrot bei R. einhellingeri , SEGUY Farbe 48 (wobei man diese Farbtafeln nicht so ohne Weiteres irgendwo mal eben einsehen kann (?)
    mit SV johannisbeerrot bei R. minutula und velutipes=aurora , SEGUY Farbe 121
    mit SV bräunlich-orange bei R. roseoaurantia, SEGUY Farbe 246/47


    Im weiteren Text bei Gröger wird unterschieden zwischen "leuchtender" Reaktion am trockenen Pilz : eosin, johannisbeer, karmin (und nur schwach rosa am frischen Pilz)
    und als Gegenteil "weniger leuchtend": purpur, purpurbraun, lila, purpurschwarz, lila-violett, orangelich-braun.


    Wo ich es dann auch immer schwierig fand, mir das vorzustellen - ob man immer so ganz ganz eindeutig "leuchtend" und "weniger leuchtend" unterscheiden kann. Wenn man "eosin" googelt, dann ist das ein relativ helles, klares Pink.


    Ich hänge mal das an, was ich bei meiner mutmaßlichen R. aurora im letzten Jahr fotografiert habe (und in diesem Jahr auch wieder so hervorgerufen habe, aber kein Bild gemacht habe).
    Natürlich brauchen die Täublings-Spezis, die das alles kennen nicht so ein Vergleichsbild - es ist aber vielleicht für diejenigen interessant, die davon noch nicht so eine genaue Vorstellung haben :)


    Eosinrot (Johannisbeerrot) am trockenen Stiel von Russula cf. aurora.

    Hallo,
    @ Joe, danke dir ... und den Bitterröhrling hätte ich auch zuerst genommen, aber der war doch schon 'raus!


    @ Claudia , ich finde die Gelbstieligen Nitrathelmlinge auch sehr schön - davon habe ich aber schon viele, sehr propere, große und kleine Kollektionen fotografiert . Hier die waren - mal wieder - halb trocken hier, halbe Hüte dort, Untergrund und Lage und Licht auch nicht besonders.
    Dann mache ich davon kein Foto mehr - ich habe bei diesen Funden, wo ich schon mehrere Bilder habe, immer nur noch Fotowettbewerbstauglichkeit im Hinterstübchen ==2

    Hallo,
    hey, ich habe gewonnen ==11, dabei kenne ich die doch (fast) alle noch nicht - die, die sich bei mir so rar machen.
    Also reiner Zufallstreffer.


    (Heute ...nein gestern ... im Wald: 1 Wurzelrübling (trocken), 1 Grauer Dachpilz (alt). 1 Rotfuß (madig), 1 Büschel Gelbstielige Nitrathelmlinge (unhübsch), 3 Ockerbraune Trichterllinge (alt), 3 Waldfreundrüblinge (alt), 2 Frauentäublinge (Torso), 2 Rotstielige Ledertäublinge (Torso) ... und ein Highlight, Erstfund-Porling, frisch (werde ich zur Sicherheit demnächst als Bestimmungsanfrage einstellen)



    Danke dir Wolfgang, für das "dicke" Pilz-von-oben-Rätsel und für die Chipse (schreibe ich mir dann mal gut).

    Hallo,
    spannende Geschichte :) (da war ich ja schon mal in der richtigen "großen" Sektion, habe noch nicht im Kopf, dass da weiter unterteilt wird - bzw. gar nicht nachgschaut. SV ist wohl immer wichtig da.
    Wenn ich mir das Bild (durch Klicken) in Groß anschaue, dann sehe ich allerdings am Rand (neben der leichten Reifung) auch Körnung.
    Aber wahrscheinlich ist das alles nicht so sehr wichtig (bzw. variabel) und die chem. Rk. und die Mikroskopie müssten es eindeutig machen.

    Hallo,
    o.k. dann probiere ich das mal (bei Bedarf) - ich danke euch beiden für die Info.
    [hr]
    Ich habe es doch gerade noch probiert :)


    @ Frank: die 5-er Schritte sind aber nach dem ersten Mal nur noch 2-er Schritte.
    @ Fredy: das ist eine prima Idee, das funktioniert sehr gut.

    Hallo,
    inzwischen haben sich bei mir ja einige Attachments angesammelt - und nun habe ich in dieser Liste zum ersten Mal etwas gesucht (normalerweise gehe ich über den betreffenden Beitrag zum Bild).


    Dabei ist mir aufgefallen, dass der Button mit Pfeil ("springe zu Seite") - neben den Seitenzahlen unten - bei mir nicht bedienbar ist.
    Egal was ich da anwähle, ich bekomme die Fehlermeldung: "Du hast keine Attachments zum Löschen ausgewählt."
    Löschen will ich ja gar nichts, sondern nicht nur Seite für Seite vor- oder rückwärts gehen, sondern springen.
    Ich dachte mir, dass es eventuell daran liegt, dass das "Los"-Feld zu nahe am "ausgewählte Attachments entfernen"-Feld liegt.
    Versuchsweise habe ich die Schriftgrößen verkleinert, damit die Felder weiter auseinander liegen. Das hat aber nichts genutzt.


    Es ist mir auch aufgefallen, dass man die Attachments nicht unterschiedlich sortieren kann (nach Name, nach Erstellungsdatum, nach Name des Threads etc. ... aufsteigend, absteigend ... so kenne ich das aus anderen Foren).
    Diese Funktion scheint hier zu fehlen - was mir natürlich bisher auch noch nicht aufgefallen ist. ;):)

    Hallo Jens,
    so ganz verstehe ich das mit den Fadenwürmern nicht.
    In diesen Erdnestern, die du ausgehoben hast, waren sichtbare große Würmer?
    Und die Würmer in den Champignons sahen genau so aus (und anders als sonst die Maden in Pilzen?)


    Die Nematoden sollen sehr sehr klein sein , ca. 0,5 bis 2 mm (eigentlich ja kleiner als die Maden, die man in den Pilzen sehen kann).
    Man liest auch eigentlich nichts darüber, dass diese "Älchen" in den Pilzen seien, sie ernähren sich wohl von diversen Mikroorganismen im Boden oder die parasitische Arten sitzen dann an/ in den Wurzeln von Pflanzen und an den Myzelien der Pilze.


    http://hypersoil.uni-muenster.de/0/07/04/02.htm

    Hallo,
    ich habe auch schon mal tiefgefrorene Pfifferlinge gekauft (beim südlichen Ableger von A.), die ersten waren gut, die zweite Packung (ein paar Monate später gekauft, aber nicht ewig aufbewahrt) waren leicht bitter (und etwas "glubschig" waren beide, was mich nicht sooo extrem gestört hat.)

    Hallo Juliane,
    hellhütige Austern finde ich auch regelmäßig in der wärmeren Saison (das sind irgendwie solche verwilderten Varietäten, die den Kältereiz nicht brauchen). Bei deinen Pilzen würde ich aber den Lungenseitling nicht ausschließen, weil mir die Hüte doch relativ dünnfleischig und geschweift vorkommen.
    Das Thema wurde aber schon mehrfach angesprochen, dass man die oft nicht wirklich sicher unterscheiden kann (auch nicht per Geruch).

    CHIPS CHIPS CHIPS ?? .... Hunger !! (nein, eigentlich nicht wirklich ;) )


    Ich tippe mal auf Satansröhrling (um was noch nicht getipptes zu tippen)

    Hallo Claudia


    der Eber ist sogar super-aufmerksam. Ich füge noch ein Bild an, obwohl das eigentlich misslungen ist (überstrahlt und dann sind die Schweine auch immer noch in Bewegung.)


    Ausschnitt mit Betonung auf "Gesichtsausdruck"


    Du hast Recht, die kann man alle nicht mehr kennenlernen ... aber nicht nur wie du denkst ... die ganze Farm existiert nicht mehr, da waren Kühe, Schweine, Hühner, Enten, Gänse, Truthähne, Perlhühner, Wachteln, früher mal ein Esel, Ziegen usw. (aus Altersgründen und auch aus wirtschaftlichen Gründen wohl aufgegeben).


    >Hier<   hatte ich schon mal ein Neugier-Schwein gezeigt:
    https://www.pilzforum.eu/board/attachment.php?aid=134868


    Mit Menschen, die da gearbeitet haben bzw. in unmittelbarer Nähe wohnen, sind wir seit längerer Zeit gut bekannt und befreundet - und die haben immer schon gesagt - wenn ich mir die Ferkel angeschaut habe ... wenn ihr das nächste Mal kommt, dann werdet ihr DIESE aber nicht wiedersehen.

    Hallo,
    da zeige ich auch noch ein paar "Schweinereien" - leider alles ältere (Urlaubs-)fotos, aber man sieht ... ich war beeindruckt.


    Eigentlich kannte ich auf span. Seite aus dem "Schweinegebiet" so kleinere eingezäunte Bereiche, wo ein paar dunkle Iberische Schweine waren ... noch relativ schlank im Juni.
    Ich sah Bilder vom Herbst, wenn die Schwein sich dann mit den Eicheln (der Steineichen in den Dehesas) gemästet haben, wie rund und fett auch diese Schweine werden können.


    @ Wutzi: hier kurz nicht weiterlesen
    Es gibt da auch so Schinkendörfer z.B. in der Sierra de Aracena ... wo die ganze Luft nach luftgetrocknetem Schinken ... ja schon nicht "duftete" sondern stank, so richtig süßlich, mit "unappetitlichen" Geruchsanteilen - und wo (wie in vielen Gebieten in Spanien) die Schinken in der Café-Bar hängen, wo dann was abgesäbelt wird für die Ración .
    Nur in dieser Gegend war das so extrem, da hingen die Schinken nicht seitlich, sondern direkt über dem Tresen dicht an dicht, so dass man sich daran den Kopf stoßen konnte, wenn man nach seiner Kaffeetasse griff... X/


    Aber die ersten beiden Bilder stammen aus Portugal (span. Grenze), da waren Herden von Schweinen auf ganz nacktem Gelände und dann ... sieht es so aus ... als liefen sie alle zu mir (Stampede!!!)
    Das ist natürlich ein Irrtum, da kam der Bauer und hat da große Ladungen Futter (welcher Art auch immer) ins Gelände gekippt - und der hat sich sichtlich gewundert, dass ich da seine Schwein fotografiert habe.


    Bilder sind auf 1200 Pixel vergrößerbar, außer dem letzten Bild



    Das sind "Tropenschweine", ein Eber, Mamasau mit 11 kleinen Ferkelchen und ein Jungschwein (dicht gedrängt mit den Geschwistern).


    Hallo,
    bei mir gibt es ja gar nicht so viele Pilze (wie ich ja immer wieder betone :D ), vor allem keine Massen an Perlpilzen, davon sehe ich meist nur uralte einzelne Schlappen ... aber im letzten Jahr waren z.B. auch die allerwinzigsten Blutroten Röhrlinge und Eichenfilzer (1 cm groß) madig.


    Sucht man allg. nach der Zeit, nach der aus Fliegeneiern Maden entstehen, so liest man was von Stunden (!) - also sehr schnell, wobei das wohl auch artabhängig sein müsste.
    Nur das was im Pilz frisst, sind wohl Mückenlarven, nicht Fliegenlarven ... Pilzmücken (in Europa ca. 1000 Arten)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pilzm%C3%BCcken


    Da steht, dass die Eier auf die Pilze gelegt werden, aber auch auf den Boden (des ensprechenden Habitats)... und wenn die Entwicklung vom Ei zur Made wirklich innerhalb von Stunden geschieht, dann hält das ja zeitlich locker mit der Pilzentwicklung mit.

    Hallo Claudia,


    ich habe mich mal auf die Käfer gestürzt,


    der Käfer mit den beigen Flügeln und schwarzen Flecken müsste der Gefleckte Blütenbock sein ( Pachytodes cerambyciformis)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gefleckter_Bl%C3%BCtenbock
    Eine seltene Verwechslungsart wird da noch genannt.


    Der grün-bunt schillernde Käfer müsste ein Blattkäfer sein, vielleicht Chrysolina fastuosa.
    http://www.naturspaziergang.de…e/Chrysolina_fastuosa.htm


    Der kleine grüne Käfer, der auch wie ein Bockkäfer aussieht, das sollte ein Scheinbockkäfer sein, und zwar ein Weibchen, die Männchen haben dicke Schenkel: Oedemera nobilis
    http://www.naturspaziergang.de…idae/Oedemera_nobilis.htm


    Das wuselige Ding zum Schluss halte ich für eine Larve von einer Speckkäferart, Dermestidae