Hallo Melanie und Ingo,
danke für den Hinweis auf den Hallimasch.
Die Bilder stimmen gut überein!
Beiträge von abeja
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Hallo,
eigentlich ist mir schon klar, dass es sehr unwahrscheinlich ist, von einem auffälligen Mycelgeflecht auf eine Pilzart schließen zu können.
Vielleicht kann man aber die "Verursacher-Gruppe" eingrenzen.Egal - ich zeige mal die Bilder.
Meine Vermutung bei den sehr dicken Stängen (mehrere mm breit) Serpula (?)Pilz 1
liegendes Tannen-Totholz nach Entfernen der obersten losen Borke /Geflecht mehrere cm breitPilz 2
liegendes teilentrindetes Buchentotholz
(unter dem schwarzen flächigen Pilz, ist das jetzt Diatrype stigma oder Biscogniauxia nummularia, die Mündungen auf der Oberseite waren mit bloßem Auge sichtbar)/ dann Stück der Borke entferntPilz 3
auf/ zwischen liegendem sehr morschen (Nadel?)-Holz /Konsistenz wie KaugummiPilz 4
auf entrindetem Buchentotholz /Konsistenz hart u. sprödePilz 5
auf entrindetem stehenden toten (vermutl.) Bergahornstamm -
Hallo,
ich hatte ja schon mal diesen hier gefunden, vermutlich Schizopora flavipora.
http://www.pilzforum.eu/board/…schl-schizopora-flavipora?Jetzt sind mir ähnliche Pilze aufgefallen, die mir aber doch etwas unterschiedlich zu sein scheinen.
Pilz 1
an entrindetem Laubholzteilstück (vermutlich nicht Rotbuche, weil nichts Schwärzliches zu sehen ist, ansonsten gibt es da viel Hainbuche und Bergahorn), jetzt im April, Hochrhein.
Pilz war leicht ablösbar,
Farbe deutlich leuchtend gelb
Sind das zerschlitzte Poren, wiederum Schizopora flavipora (resupinat gewachsen?)Pilz 2
auf der Borke von teilentrindetem Hainbuchenstamm, jetzt im April, Hochrhein
Pilz war vermutlich nicht oder schwer ablösbar (nicht probiert),
Farbe blassgelb bis cremefarben.
Bin unsicher, ob das auch zerschlitzte Poren sind, Schizopora paradoxa?
Der Reibeisenrindenpilz (Basidioradulum radula) ist es wohl nicht, oder doch? -
Hallo,
Nr. 1 ist Trichaptum abietinum
http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Violettporling
http://www.commanster.eu/comma…Trichaptum.abietinum.html
(und natürlich hier im Forum, hatte ich auch schon mal)Nr. 2 keine Ahnung, ist das vielleicht ein grünlicher Schimmelpilz (Aspergillus spec. z.B.)?
http://www.schimmelwohnung.com/gruener_schimmel -
Hallo,
das mit den Beutegreifern (Raubvögel) etc. hatte ich schon gefunden - deshalb ja auch schon die "Fachtermini" ("Sternenrotz" und "Meteorgallerte"), auf die Bezeichnungen wäre ich ja nicht gekommen ....siehe Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sternenrotz (obwohl dort nicht so transparent, wie in meinem Beispiel)Raubvögel gibt es reichlich in der Gegend, ständig kreisen die Bussarde und auch ein Rotmilan.
Letztens wäre ich fast auf einem engen Waldweg mit einem Bus ... nee, mit einem Bussard zusammengestoßen, der war da im Tiefflug unterwegs.Kröten und Frösche und Lurche gibt es auch, ein Schulbiotop hat eine Teichanlage und es gibt diverse kleine Bäche (wenn auch nicht in unmittelbarer Nähe des Glibber-Fundortes).
Zur Zeit stehen wieder die "Krötenwanderungswarnschilder" an einigen kleineren Fahrstraßen, die die Krötenwege kreuzen. -
Hallo,
nur so am Rande,
diese Sächelchen habe ich gestern gefunden, viele auf einem liegenden bemoosten Baumstamm, teilweise "halbflüssig" und locker, teilweise mit festeren Strukturen und wie angewachsen am Moos.Erst war ich nicht sicher - kann das ein Pilz sein?
Aber hier gab es ja schon mal ähnlich "ausgerotztes" Material.Trotzdem, ich habe es mal "auf hübsch getrimmt" fotografiert!
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Hallo ...schieb...,
wie sollte ich hier das Schweigen interpretieren? -
Hallo Ingo,
danke für deine Einschätzung ... hm, ja, ich weiß nicht.
Trametes suaveolens habe ich auch noch nicht gefunden, soll die nicht dicker sein? (hier war nur die Ansatzstelle dick, der eigentliche Hut unter 1 cm).
Den Geruch habe ich noch mal im angefeuchteten Zustand überprüft - am ehesten "erdig-pilzig" (kein bisschen süß-aromatisch), aber wie gesagt, sind alte Pilze (aber ich denke, der Geruch bleibt ansatzweise bestehen (?).Aphyllopower schreibt zum Standort und Wirt:
"Die Anis- oder Wohlriechende Tramete, ist ein nicht gerade häufiger, aber verbreiteter Porling der Weidenauwälder und Weichholzauen, besonders an Fließgewässern."
"... an geschädigten oder toten Laubholzstämmen, fast ausschließlich Weide. Wesentlich seltener findet man sie an Pappel, Birke oder Erle."Das trifft hier leider alles nicht zu - ist mitten im Wald, meist Buche, Ahorn, Esche, kein Fließgewässer. Substrat war eindeutig Bergahorn (noch quadratisch-abplatzende Rindestückchen zu sehen).
Ich werde den Baumstumpf im Laufe der Zeit noch mal beobachten, vielleicht bilden sich ja noch mal frische Pilze dieser Art daran.
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Hallo Pilzfreunde,
und noch etwas vom Montag - vor dem Regen (Pilze 08).
An zwei Bergahorn-Stümpfen (Laubmischwald Hochrhein, ca. 350 m) fand ich eine Menge von hellen Pilzen.
An dem einen Stumpf waren das eindeutige Trametes hirsuta, halbrund ausgebreitet, schon sehr trocken, aber deutlich strieglig, im Schnitt weiß.An dem anderen Stumpf waren die Pilze weniger fotogen.
Die Pilze waren weniger halbrund, etwas "klobiger", der größte Pilz 8 cm breit, 6 cm abstehend, Ansatzstelle sehr verdickt.
Die meisten P. waren jedoch kleiner, insgesamt machten sie einen nach unten gewölbten Eindruck.
Oberfläche ganz stumpf-glatt (verkahlt?),
Farbe eher creme-farben bis hell-ocker.
Unterseits ocker, dunkler, total angefressen,
Poren soweit noch erkennbar rundlich, 2-3 pro mm.
Schnitt creme-farben bis hell-ocker ohne dunkle Linien.Konsistenz vor Ort trocken "styropor-artig",
in feuchter Tüte zäh werden, zusammenpressbar wie weicher Schaumstoff.
Geruch nur im feuchten Zustand (schwach pilzig)Kann das hier Trametes pubescens sein, vgl. "Phantom"?
Oder welche anderen Pilze kommen euch in den Sinne?Im Vergleich mit Trametes hirsuta
Schnitt T. hirsuta
Schnitt Pilz 08 (ein kleiner aus dem Sortiment, dicke Ansatzstelle)
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Hallo,
diesem Pilz wollte ich nochmal "nahe rücken" und ihn mit Auricularia mesenterica vergleichen.
Am Montag - vor dem Regen - habe ich beide Standorte nochmals aufgesucht, fotografiert und Proben mit nach Hause genommen.Auricularia mesenterica war am Standort teils sehr eingetrocknet, teils weniger eingetrocknet.
Ein sehr eingetrocknetes Stückchen habe ich mitgenommen.
P05 kommt an einem dicken Salix-Totholzstamm vor, sowohl an der Schnittkante, als auch seitlich.
An der Schnittkante sieht man auch (unterhalb der Hütchen) flächige Beläge.
Auch hier habe ich ein trockenes Stück mitgenommen.Vergleich:
Auricularia mesenterica links, Pilz 05 rechts, alles trocken.Bei A. m. erkennt man unterseits trotzdem noch etwas gallertige Strukturen, man sieht Trockenfalten in mehreren Richtungen, die Farbe - sofern sie nicht schwärzlich ist, geht in Richtung ocker-braun, der Hutrand ist grobwellig, die Kante glatt.
Bei Pilz 05 erscheint die Unterseite ganz glatt, Trocknungsfalten in einer Richtung, die Farbe - sofern sie nicht schwärzlich ist. geht in Richtung rot-braun-violett, der äußerste Hutrand ist ganz feinwellig.
Dann habe ich beide Stücke angefeuchtet.
Bei A. m. wird die Oberseite sehr dunkel, quillt nicht auf.
Die Unterseite wird heller braun-ockerlich und quillt sofort auf.Bei Pilz 05 wird die Oberseite etwas bräunlich, die Oberseite quillt etwas auf.
Die Unterseite wird etwas deutlicher rot-braun-violett, sie quillt überhaupt nicht auf.Noch mal Vergleich an einem kleinen Stückchen.
Für mich sind das eindeutig zwei unterschiedliche Arten.
Ich halte P05 weiterhin für eingetrocknete Chondrostereum violaceum.Was meint ihr dazu - einverstanden oder Widerspruch?
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Hallo nochmal zu diesem Thema:
am Montag habe ich mittags einen kurzen Abstecher in den Wald gemacht - vor dem Regen.
Erst einmal habe ich mir die mutmaßlichen Trameten angeschaut.
Leider nichts mit Trametes ochracea, es ist wieder einmal Trametes versicolor.Innerhalb von wenigen Tagen haben einige der Pilzchen dunklere Bänder bekommen, die Ansatzstelle sieht jetzt im Vergleich zum Hut verschmälert aus, der Hut breitet sich hin und wieder auch schon flacher/ halbkreisförmig aus.
Es werden wahrscheinlich so schöne, ganz bunte Schmetterlingstrameten mit vielen gelblichen Tönen, zum Vergleich welche von einem anderen Stamm (links die kleinen Trameten, rechts die eindeutigen T. versicolor).
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Hallo,
danke für diese Artnennung - mir bisher - wie so vieles - völlig unbekannt.
Da kommt mir der Rand aber deutlich faseriger vor und bei mir sehe ich auch nicht solche Mycel-Stränge. Aber sehr interessant.Ich hatte gerade noch überlegt, ob der Pilz nicht doch ohne Bodenkontakt gewachsen sein könnte - kann er.
Denn es gibt diverse Holzstapel mit solchen Stammstücken, die schon mal umgesetzt bzw. abgefahren worden sind.
Da kann das Stück heruntergefallen sein.Die kleinen runden Dinger könnten auch ganz junge Coriolopsis gallica sein, denn diesen Pilz sehe ich dort - seitdem ich ihn "kenne" relativ häufig.
http://www.pilzforum.eu/board/…chl?highlight=coriolopsisAber , wie alle sagen - könnte,könnte,könnte...
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Hallo Ingo, soweit ich mich erinnere hatte der Erdkontakt, ich habe das Stück etwas gedreht.
Leider - schade - nicht diese Art, passt aber optisch so schön.
Die kleinen Knödelchen hatte ich eigentlich als Anfangsstadium betrachtet. Feuchte Tröpfchen.
Datronia mollis hatte ich ja schon mal ganz klein gesehen, sah irgendwie anders aus. -
Hallo Ingo,
dann bleibt es beim großen Fragezeichen hinter den Gattungsvorschlägen.
Zum Mikroskopieren habe ich noch keine Möglichkeiten, keine Erfahrung und auch nicht die ausreichende Zeit, aber man weiß ja nie, möglicherweise kommt man ja an den Punkt, irgendwann. -
Hallo Ingo, danke für deine Einschätzung.
Habe ich mir schon gedacht, dass man da nichts 100 proz. sagen kann. Werde ich mit Fragezeichen abspeichern. -
Hallo liebe Experten,
seid ihr da ganz sicher?
Bei uns war es eigentlich nicht so trocken, im Wald alles voller Schmodder, vor 14 Tagen habe ich meinen Auricularia-Fund vom Dezember wiedergefunden, der sah eigentlich noch ganz proper aus.
Ganz trocken habe ich den noch nicht gesehen, Vergleichsbilder im Web sehen dann etwas faltiger (?) unterseits aus?An dem betreffenden Salix-Totholz hatte ich - wenn ich mich recht erinnere, kann auch ein Holz ein paar m entfernt gewesen sein, im November ganz junge Chondrostereum entdeckt (und hier bestimmen lassen).
Dummerweise habe ich jetzt diese Pilze nicht von vorn an der Stirnkante fotografiert, wie und ob die herablaufen.
Kann es nicht doch Chondrostereum sein, bzw. aus welchen Gründen schließt ihr den aus.
vgl. hier (falls dort richtig bestimmt):
http://www.botanische-spazierg…der/Konica_3/PICT5123.JPG
http://americanmushrooms.com/t…ureum_01_PaulaDeSanto.htm -
Hallo,
der letzte Flächige für heute:Pilz 7, an dickem Bergahornstück, Laubmischwald Hochrhein, ca. 350 m, November.
Poren mit meinen Mitteln nicht erkennbar.Rein optische Vergleiche führen mich zum ablösenden Rindenpilz Cylindrobasidium laeve.
Kann das sein? -
Hallo Pilzfreunde,
so ein flächiger Kandidat (Pilz 6), an dickem Buchenast (Totholz), Dezember 2012, Hochrhein, Laubmischwald, ca. 350 m.
Lies sich nicht ablösen, mehr als die Bilder sagen kann ich dazu leider nicht beitragen.Geht das in Richtung Ceriporia (reticulata?) oder Ceriporiopsis, da fand ich vom Habitus her die größten Ähnlichkeiten.
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Hallo,
bei dem Waldspaziergang (Hochrhein 500 m, April) ist mir auch dieser Pilz aufgefallen:
Pilze 5
kleine Pilze an Salix, liegendes Totholz, Stirnseite
wenige cm breit, ca. 1,5 cm abstehend, Pilz ganz trocken,
Oberseite weiß/creme, sehr striegelig, Rand bräunlich,
Unterseite schwarz erscheinend, ist aber eher violett-bräunlich schimmernd und ganz glatt.
(Detailbilder Pilz vom Substrat abgelöst)Kann das eine Stereum-Art sein, ich finde keine mit dieser dunklen Unterseite mit heller Oberseite?
Die Stereum hirsutum, ganz alt, die ich am gleichen Tag gesehen habe, waren unterseits ganz ausgebleicht.
[hr]
Gerade "eigene" Idee: ganz ganz alte Chondrostereum purpureum???? -
Hallo Pilzfreunde,
ich trau mich kaum, meine weißen (oder hellen) resupinaten Pilze hier anzufragen - denn bestimmt heißt es: Sicherheit in der Bestimmung gibt es nur mit Mikroskop.
Vielleicht kann man aber doch etwas eingrenzen vom Bild her, also bitte mal anschauen:Pilz 4 an Fichtentotholz, größtenteils entrindet, jetzt im April, Hochrhein, Mischwald 500 m.
Pilz viele cm lang an entrindeter Stammlängsseite, einige Flecken an Stirnseite,
leicht ablösbar, wenige Millimeter dick, Unterseite weiß, elastisch,
Geruch nicht wahrgenommen.
(unterstes Bild: Pilz abgelöst)Begleitpilze
Zaunblättling (Gleophyllum sepiarium),
Violetter Lederporling (Trichaptium abietinum) u.
gemeiner Spaltblättling (Schizophyllum commune)Ich bin bei dem grauweißen Resupinatporling Diplomitoporus lindbladii gelandet, kann das sein?
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Hallo nochmal,
neee - essen wollte ich die nicht - wie gesagt, ich fand den Geruch leicht widerlich, und da hatte ja schon jemand vor mir dran genagt.Zur Birke nochmal: einheimisch in D sind nur Betula pendula und Betula pubescens, die auch noch miteinander hybridisieren. Eine andere Art kann im Wald gar nicht vorkommen, es sei denn jemand entsorgt dort ganz Totholz-Stämme.
Gut kann man die beiden nicht auseinander halten - an der Wuchsform, an der Behaarung etc.
Bei uns ist auch keine Birkengegend, die mögen nämlich - eigentlich - keinen Kalk.
Nur bei uns im "Wald oben" scheint der Boden oberflächlich saurer zu sein, da wachsen einige Gehölze, die keinen Kalk mögen. Da kommen hin und wieder Birken vor.Zu Betula pubescens sagt Wiki betr. Borke:
"Die Borke ist anfangs dunkel rötlich-braun, später hell rötlich-braun bis lohfarben oder braun und schließlich gräulich-weiß; sie ist glatt und nicht in rautenförmige Platten gefeldert wie jene der Hänge-Birke und schält sich spät in papierdünnen Platten ab."
http://de.wikipedia.org/wiki/Moor-BirkeZu Betula pendula sagt Wiki betr. Borke:
"Die Hänge-Birke hat eine weiße Glattrinde. Diese wird von einem Oberflächenperiderm gebildet, das allerdings nicht lebenslang aktiv ist. Es platzt borkig auf und wird dann von Tiefenperiderm abgelöst. Die ältesten Schichten der weißen Glattrinde können sich mehr oder minder großflächig abringeln oder in schmalen Streifen ablösen. Die weiße Farbe der Rinde kommt durch eine Einlagerung von Betulin zustande. Dieses reflektiert das Licht vollständig, wodurch die Rinde weiß erscheint.[1"
http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4nge-BirkeDa hier an einem doch relativ dicken Stamm (älterer Baum) die Rinde durchgängig "ringelig" ist, keine raue Borke zu sehen, und die Farbe ins Bräunlich spielt, gehe ich von Betula pubescens aus -- was hat die denn da verloren (Schluchtartige Vertiefung an ansonsten sonniger Hanglage auf Kalk)?
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Hallo Gernot, danke für deine Überlegungen.
Ja ich weiß, dass es da Schwierigkeiten geben soll - und T. ochracea habe ich noch nie richtig gesehen.. Allerdings habe ich bei uns im Wald schon Schmetterlingstrameten in allen Lebenslagen und Altersformen gesehen, dass ich hier doch etwas anderes vermute.
Schmetterlingstrameten waren bei mir immer dünner, weniger saftig, hatten im jungen Zustand feinere Poren, die Poren waren im jungen Zustand nie so gelblich angehaucht.
Die Schmetterlingstrameten hatten immer etwas Dunkleres an sich und waren im jungen Zustand nicht so wulstig nach unten gewölbt mit scharfer Kante.Trotzdem, man weiß ja nie ... ich werde die Pilze in den nächsten Wochen noch mal aufsuchen, die müssten ja noch größer werden.
Diese Vergleichsbilder hier fand ich übrigens am ähnlichsten.
http://www.discoverlife.org/mp…e=Polypores_North_America -
Hallo Gernot, danke für die Bestätigung!
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Hallo Uli und Michael, danke für die Bestätigung!