Beiträge von abeja

    Hallo Pilzfreunde,


    und noch einer:


    Pilze 3, April 2013, Laubmischwald Hochrhein ca. 500 m,
    auf liegendem entrindeten Totholz (ca. 10 cm Durchmesser),
    in der Umgebung waren fast nur Buchen (Fagus) und Hainbuchen (Carpinus).
    Sichtbare Fasern des Holzes hell und leicht drehwüchsig. (Hainbuche?)


    Viele kleine Pilze (1,5 cm breit, 1,5 cm abstehend), teilweise zu Leisten von ca. 10 cm zusammengewachsen.
    Auf der einen Seite des Astes mit zonierter Oberfläche, auf der anderen eher einfarbig, etwas heller ocker-gelblich-orange (halte ich aber wegen der Porenfarbe, Porengröße und "Gesamteindruck" für die gleiche Art)
    Unterseiten porig, relativ großporig, ca. 2 Poren pro Millimeter.
    Geruch im Wald nicht wahrnehmbar, zu Hause leicht pilzig (angenehm).
    Fleich dicklich, schwammig, feucht, man konnte Wasser ausdrücken.
    Trama weiß, Röhren leicht gelblich.


    Können das ganz ganz kleine Trametes ochracea sein?
    (Begleitpilz Steccherinum ochraceum)

    Hallo Pilzfreunde,
    noch ein neuer Fund.


    Pilze 2, April 2013, an liegendem Baumstamm im Wald, Hochrhein, ca. 350m.
    Habe den Stamm erst nicht als Birke erkannt (es gibt nur ganz ganz vereinzelt Birken dort) und die Rinde hier erschien mir nicht weiß genug (eher ocker-bronze-gräulich), aber vielleicht verändert sich das ja bei Totholz.


    Die Pilze daran sehen doch wie Birkenporlinge (Piptoporus betulinus) aus?


    Den habe ich bisher an den angepflanzten Birken am Straßenrand noch nicht entdeckt.
    Größe ca. 8 cm breit, 6 cm abstehend, mit stielartigem Ansatz,
    ganz schwer abzulösen, Oberfläche glatt aber matt, angefressen.
    Röhrenschicht und Poren nicht mehr vorhanden (gefressen?)
    Trama sehr dick und reinweiß, zäh,
    Geruch schwach pilzig mit leicht widerlichem Unterton (für mich nicht definierbar - etwas chemisch-waschpulverig)
    Birkenporling soll säuerlich riechen, so "vorgebildet", meinetwegen auch säuerlich.
    Geschmack säuerlich.

    Hallo Pilzfreunde,


    nach längerer Zeit komme ich wieder dazu, mich mit den Pilzen zu beschäftigen.
    Die "alten" Pilze vom letzten Jahr sind immer noch in der Warteschlange, da gibt es schon wieder neue - bisher ungesehene.


    Pilze 1, März 2013, an 2 Baumstümpfen nahe Straße/Gärten an Böschung, Hochrhein.
    an großem mehrstämmigen Strauch oder Laubbaum mit viel Wurzelaustrieb (Linde?).


    Beide Stümpfe und horizontal liegende sichtbare Wurzeln stark mit den Pilzen bewachsen.
    Von weitem ähnlich Trametes versicolor, aber größer (bis 10 cm breit), etwas dicker (max. 1 cm) und deutlich striegeliger.
    Poren auf der Unterseite sehr seltsam - quasi "aufgelöst".
    Geruch angenehm pilzartig, stärker als bei Trametes versicolor.


    Nach längerem Suchen bin ich - wegen der Poren - bei Cerrena unicolor (aber gar nicht einfarbig) angekommen, stimmt das?

    Hallo,
    das heißt "das ist er" nehme ich an ;), danke für den Tipp mit dem "Verstecken" - aber wahrscheinlich habe ich nicht gründlich genug gesucht, bzw. mir die Stelle nicht richtig gemerkt :(


    Ist der wirklich relativ selten?
    Wiki sagt: warme feuchte Laubwälder,selten über 400 m, hmm , hauptsächlich im März zu finden..., da habe ich ja noch eine Chance, in den nächsten Wochen bin ich nämlich nicht im deutschen Wald, sondern "ausgeflogen", habe damit quasi "Pilzpause".


    Im Frühjahr nehme ich mit dann nochmal meine "Reste" aus 2012 vor.

    Hallo,
    den Namen "Der Pilz, der die Zunge rausstreckte" finde ich passender als Ohrlappenpilz (Auricularia mesenterica), zumindest in diesem kleinen prallen Stadium.


    Das sind doch Ohrlappenpilze, oder?


    Mein persönlicher Erstfund, Heiligabend, an Totholz Buche (auch jetzt nicht wiedergefunden, wohl an dem Stamm vorbeigelatscht...), ich wollte mal sehen, ob der sich noch weiterentwickelt oder schon wieder eintrocknet.

    Hallo,
    ich habe eben hier die andere Anfrage zum blauen Rindenpilz gelesen.
    Ich denke, ich habe einen gefunden... nur war der vor lauter Nässe (im Dezember noch bei Schnee) kaum blau, eher schwarz, aber die Zuwachskante leuchtete bläulich.


    Wald, Hochrhein, auf undefinierbarem Totholzast (ich vermute Buche).


    Leider habe ich den Ast beim meinem letzten (trockenen) Spaziergang nicht wiedergefunden.


    Hallo,
    ich glaube, ich habe hier 2 unterschiedliche (?) Gloeophyllum, bin aber nicht sicher.
    Wie war das - Anzahl der Lamellen pro Zentimeter - schwierig...


    Der erste Pilz war auf einen liegenden entrindeten Baumstamm (vielleicht Fichte), Rheinuferweg Basel, jetzt im Dezember.
    Der Stamm war quasi als Wegbegrenzung im Boden "verbaut".
    Kleine Pilze ca. 4 cm breit, große ca. 6-7 cm, Zuwachskante scharf.
    Ist das der Zaunblättling - Gloephyllum sepiarium?



    Der zweite Pilz befand jetzt sich im Wald an der Schnittkante von Tannentotholz.
    Zuwachskante eher wulstig, Lamellen "gefühlt" breiter stehend.
    Erst dachte ich (nur von oben betrachtet) wieder an G. odoratum, aber nix Odeur und Lamellen statt Poren.
    Ist das Gloeophyllum abietinum?

    Hallo,
    auch wenn sich dieser Pilz ohne Mikroskopieren nicht eindeutig zuordnen lässt, so muss ich, was die Totholzbestimmung betrifft, "zurückrudern". :shy:


    Jetzt bei trockenem Wetter bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich bei allen Baumstämmen (obwohl farbliche etwas unterschiedlich, und abgesprengte Borkenteile etwas unterschiedlich groß) immer um Abies alba (Weißtanne) handelt.


    Schaut man sich nämlich die Oberfläche der Borke ganz von Nahem an, dann ist die Struktur identisch.
    An einem Stamm der Gruppe habe ich jetzt den Tannenblättling gefunden (vermutlich, es kommt eine separate Anfrage dazu).


    Außerdem habe ich mit (lebenden) Kiefernstämmen noch mal verglichen (nass und trocken), die Struktur ist doch anders, die Oberfläche "seidig" glänzend, Borkenteile in schön geschwungenen Bögen abplatzend.


    Tannenstämme, alle von einem Stapel


    Der obere Stamm mit den hellen Porenpilzen
    der untere Stamm mit Tannenblättling


    Struktur der oberen Stammes
    Struktur des unteren Stammes



    Zum Vergleich, Waldkiefer (Pinus sylvestris), lebende Bäume, trocken und nass

    Hallo,
    ich hatte mich gerade in der Übergangszeit angemeldet, als die Neuerung kam:
    nicht mehr kleine Thumbnails, sondern große Thumbnails, bzw. das Bild im Text wird gleich in großer Größe dargestellt (egal ob eingeloggt oder nicht).
    Immer wieder stelle ich aber fest, dass einzelne Bilder im Thread nicht automatisch angezeigt werden (erscheinen nur mit Titel) - man muss sich weiterhin anmelden, um diese zu sehen zu können (das betrifft auch einige Beiträge von mir).


    Kann man herausfinden, woran das liegt?

    Hallo Ingo,
    ja leider (oder auch nicht) kenne ich noch keinen Wurzelschwamm persönlich. Erschien mir halt teilweise ähnlich, aber wenn der sich nicht ablösen lässt...
    Die Seite von der TU hatte ich nur wegen des Textes verlinkt, nicht wegen der "tollen" Bilder.


    Jetzt habe ich aber noch eine Idee!!!!!!
    Habe mir ein paar Polyporaceae in der Systematik bei Wiki angeschaut.


    Was hält die Fachwelt von Perenniporia spec?
    Soll auch resupinat wachsen (nicht immer), soll leicht ablösbar sein, Porengrößen werden unterschiedlich angegeben, einen Wulst sehe ich auch teilweise.
    Es gibt ja mehrere Arten, oft eher im "wärmeren" Wald (ist hier aber ein "wärmerer" Wald) und eher mediterran (bis mitteleuropäisch)
    Haken: meist steht da was von Laubholz (Eiche etc.). Nach längerem Suchen habe ich aber auch Hinweise auf Pinus gefunden.


    Vergleichsbilder ähnlicher Pilze (muss nicht die Art sein) - auf Laubholz nehme ich an.
    http://www.naturamediterraneo.…endly.asp?TOPIC_ID=109251
    http://www.naturamediterraneo.…/topic.asp?TOPIC_ID=68180
    (dort per Browser Perenniporia suchen)


    Perenniporia an Pinus Fundstellen (Text, keine Bilder)
    http://www.fieldmycology.net/F…record.asp?intGBNum=24423


    Aus (als PDF)
    Bernicchia, Annarosa, Elena Savino & Sergio Pérez Gorjón. Aphyllophoraceous wood-
    fungi on Pinus spp. in Italy. MYCOTAXON 101: 5–“8. 2007.


    "Perenniporia fulviseda (Bres.) Dhanda Pinus sp.: (3) coll. 698.
    A rare species known only from some Mediterranean European countries, India and Japan.
    Perenniporia medulla-panis (Jacq.) Donk
    P. heldreichii var. leucodermis: (85) coll. 7334; P. pinea: (33) coll.
    6681. Cosmopolitan species, widely distributed in Europe, mainly in the Quercus forests.
    Perenniporia narymica (Pilát) Pouzar
    P. pinea: (66) coll. 3418, 3429, 3441, 3444, 3449, 3457, 3492, 3498;
    Pinus sp.: (92) coll. 5844. Growing only on conifers in Italy, while in Europe is recorded very often on deciduous wood.
    Perenniporia sp. Pinus sp.: (24) coll. 1552.
    Perenniporia subacida (Peck) Donk P. nigra: (40) coll. 4751. Uncommon species in Europe, very rare in Italy."

    Hallo zusammen,
    ja dieser Pilz passt viel besser, zumindest wenn man die Bilder bei "Aphyllopower" betrachtet. Das Übersichtsbild ist ja eine fast identische Situation!!
    Ansonsten scheint der ja wieder sehr variabel zu sein, vor allem wenn man eine resupinate Form vor sich hat (oder falsch tituliert).
    Aber auch diese Beschreibung hier ist zutreffend:
    "An der Seite von liegenden Hölzern kann die Art "Pseudo-Hütchen" ausbilden, was ihr den Eindruck eines effus-reflex-wachsenden Porling verleiht."


    Fredy: Plicatura crispa suche ich hier noch, gucke deshalb immer "unter" den Pilz, falls es da ein "unter" gibt.
    Hier waren eigentlich nur wenige Schichten von Röhren aufeinander, man konnte keine "Einzelpilze"oder eigentlich gar nichts ablösen.
    Wenn der Pilz auf eine "Unebenheit" im Substrat traf (war mein Eindruck), entstanden diese Pseudohütchen, man sah aber nur die Röhren/Poren von unten.
    Und alle Bilder sind vom gleichen Substrat, einmal lose Borke abgelöst, einmal an der Schnittfläche des Holzes (also kein Ausschnittsbild der vorherigen Bilder.)

    Hallo zusammen,


    ich habe Antrodia xantha bisher auch nur an einem Stumpf gesehen, allerdings ist auch bei uns der Wald laubholzig (denkt man zumindest). Bei einem zweiten Besuch habe ich eine Stückchen von dem morschen Holz + Pilz mitgenommen (Detailbild), da konnte man dann auch schön die gelblichen (= xantha) Töne im weißen Drumherum sehen.


    @ Ingo: Bild 2 von Pilz 1 war nicht zum Pilzbestimmen gedacht, sondern zum Verdeutlichen des Substrats, Nadelholz mit rundlichen "Plättchen", Oberfläche glatt und hell, deshalb für mich Tanne (Abies alba).


    ....und danke für die tolle Bewertung, bin aber eine weibliche "Biene" (aber nicht Sabiene), die sich von den Blümchen zu den Pilzen verirrt hat.

    Hallo,
    einer geht noch heute abend ;)


    Ist das hier Eutypa spinosa?


    Fundort auf Buchenteilstück (teilweise entrindet) auf der Borke, d.h. die oberste Schicht der Rinde scheint ab zu sein, aber darunter sind noch Rindenteile, die sehr fest mit dem Holz verbunden sind.
    Man kann auch mit einem Messer kaum ein Stückchen des Pilzes ablösen, bzw. die Borke mit dem Pilz darauf löst sich nicht vom Holz.


    Ich habe Vergleichsbilder gesehen und auch gelesen, dass die Erhebungen typischerweise wie Kreuzschlitzschraubenzieher-Aufsätze aussehen sollen.
    Das kann man im Detailbild erahnen, deutlicher bekomme ich das leider nicht hin.
    Allerdings zeigen die meisten Vergleichsbilder einen dichteren Rasen dieser Erhebungen...

    Hallo,
    liege ich hier richtig mit dem knotigen Schillerporling, Inonotus nodulosus?


    Fundort wiederum Laubmischwald Hochrhein, ca. 400 m, jetzt im Dezember, liegender (auf anderem Geäst -"freischwebend") bemooster Laubholzstamm (vermutlich Buche), Begleitpilz u.a. Schmetterlingstramete.


    Der Pilz befand sich flächig auf der Borke, die sich bereits ablöste, bildete dort wenige mm vorstehende Minihütchen aus. (Zum Fotografieren habe ich ein Stück Borke entfernt)
    Auf der Schnittkante befanden sich auch einige Minihütchen bzw. Knötchen, die ich dem gleichen Pilz zuordnen würde.
    Die Aufnahmen sind leider nicht so detailreich, als ich gestern nochmal da war, da hat meine Kamera - temporär hoffentlich - gestreikt, ich wollte nämlich noch mal bessere Aufnahmen machen, aber das ging nicht...

    Hallo,
    ich nehme an, ich habe hier zwei verschiedene Antrodia-Arten gefunden, bitte überprüfen.
    Beide jetzt im Dezember 2012, Laubmischwald-Hochrhein 300-500m.


    Pilze 1: halte ich für die reihige Tramete, Antrodia serialis
    An liegendem Tannentotholz (Abies alba), später noch öfter gesehen, an Douglasienstümpfen etc
    .


    Pilze 2 halte ich für die gelbe Tramete, Antrodia xantha
    Da bin ich beim Substrat nicht sicher (keine Rinde gesehen, keine anderen Pilze), habe vom Pilz "rückgeschlossen".
    Hier kann ich etwas zum Geruch sagen: sehr deutlich obstig-schärflich, wie Birnenschnaps (aber vielleicht empfinde ich das ja nur so...)

    Hallo,


    ich glaube, ich habe ganz frische kleine junge Datronia mollis gefunden an liegendem Laubholzstamm (Buche wahrscheinlich), nebenan waren Daldinia concentrica.


    Sie befanden sich sowohl an der Schnittkante als auch am Stamm seitlich.
    Sie habe kleine schwarz-braune samtige dünne Hütchen ausbebildet, die Poren waren teilweise herablaufend. Bei dem kleinen rundlichen Pilz (ca. 1,5 cm breit) noch nicht, da sieht man die Porengröße gut.


    Die Pilze ließen sich leicht abziehen, die Konsistenz war weich-zäh-elastisch, ein besonderer Geruch ist mir nicht aufgefallen (eher süßlich als pilzig, das mag sein)

    Hallo,
    nein, die Pilze rochen nicht nach Marmelade, eben nur ganz schwach pilzig.


    Ich habe wie gesagt Pilz1 (an anderem Stück) wiedergefunden (erst dachte ich, es sei der identische Pilz, resupinat wachsend an Eschenstück mit kleiner überstehender Kante, aber der Pilz war "nur" 20 cm lang, dafür die überstehende Kante 2,5 cm abstehend und nicht so bemoost) - es ist aber mit Sicherheit die gleiche Art.


    Für mich ist das jetzt alles in diesem Thread Coriolopsis gallica (wegen der braunen Röhren, die sind auf der Röhrenfläche außen braun, auf den Innenflächen blaugrau), unter der obersten Hutschicht ist eine dünne filzige rotbraune Schicht zwischengelagert.
    Alle Pilze hatten auf dem Hut sehr striegelige Haare, relativ blass-braun, die Zuwachskante wahr scharf.


    Nochmal Bilder:

    Hallo Ingo,


    ja, das sind die gleichen Pilze - bald sind keine mehr da, so viele habe ich schon da abgerupft.:/
    Für mich ist das Holz eindeutig Nadelholz und sehr wahrscheinlich Kiefer (weil die Tannenstämme gleich darüber lagen, auch Fichte, Douglasie, Lärche kann ich inzwischen ganz gut unterscheiden.)
    Kiefern gibt es in dem Wald auch, aber eher vereinzelt.


    Der Pilz ist nicht soooo dick, ca. 5 mm maximal, Wulste dicker.
    Datronia mollis halte ich selbst inzwischen für ausgeschlossen, die hat auch viel grobere Poren, ist beim Abziehen dünner und weicher/ elastischer, und hat auch gleich unter der hutartigen Kante (falls vorhanden) eine dunklere Linie (zum Geruch von Datronia kann ich immer noch nicht viel sagen).


    Aber ein ganz neuer Ansatz, ich habe kreuz und quer nach Porenpilzen auf Kiefer gesucht.
    Kann das denn nicht eine resupinate Form vom Wurzelschwamm sein. Heterobasidion annosum bzw. die ähnlichen Arten, die teilweise abgegrenzt werden?
    http://www.forst.tu-muenchen.d…/PATHO/PICEA/heteroba.htm


    Da habe ich jetzt so ähnliche Bilder gefunden, die Poren scheinen mir vergleichbar, ein wulstiger Rand, falls kein Hut vorhanden, rötlich-braune Verfärbungen auch.


    http://www.flickr.com/photos/p…424938594/in/photostream/
    http://www.naturamediterraneo.…topic.asp?TOPIC_ID=123142
    http://www.hlasek.com/heterobasidion_annosum_bi3954.html