Beiträge von Coprinus

    Hättet Ihr jetzt über einen Salzwasser-Fisch diskutiert, wäre ich sicher, hier unverdaute Kalmarkörper zu sehen.


    Aber das hier ist doch klar, so begründete einst Herr Birkel seine Geschäftsgrundlage.


    Nur von ganz kurzer Dauer ist sie, die Früchtezeit des Glibberigen Muschelwinzlings, man muss nur wissen, wann und wo.


    Und dann trocknen, ab in die Tüte.


    Das ist ganz klar der "Glitschige Hochzeitsnudeling".:)

    Ein herrlich inspirierendes Thema, ebenso wie die Winterimpressionen von Anna heute.


    Zum Thema Kröte hier ein kleines Gedicht. Es entstand in diesem Frühsommer, als die Kröten in meinem Teich für Nachwuchs sorgten. Mein zweites Gedicht entstand, als im August die Mücken plagten.


    Hier aber passend zum Kreislauf der Kröten-Natur, Hugo:


    Die Kröte in der Abendröte


    In der roten Abendröte sitzt am Teichesrand die Kröte


    Auf einem großen Blatt der Seerose setzt stolz er sich in große Pose


    Hugo nennt man ihn beim Namen flüstert zu den Krötendamen


    Gut –“ habt ihrs erneut gemacht und wieder an alles ihr gedacht


    Das flache Wasser hier im Becken wenn die Kleinen sich nach Hoffnung recken


    Erwärmt baldig sich in der Sonne und schenkt den Kleinen volle Wonne



    Das Gelege liegt feste im Kraut der Dottersack ist gut gebaut


    Es gibt hoffentlich keinen Kabbel in diesem riesigen Gewabbel


    Aus den Eiern sie bald huschen in der warmen Sonne duschen


    Ihre Füße ich erkenn ´ schon fast geben Antrieb bald auch im Morast



    Die Wanderung haben wir getan unsern Sinn erfüllt fortan


    Die nächste Krötengeneration unsere Töchter, unser Sohn


    Sollen nun werden zu den Kröten die sich unterhalten in den Röten


    am Ende eines schönen Tages dies zu sehen - ich mag es



    Schon oft konnte Hugo sich ertappen beim Erzeugen neuer Quappen


    Er kann es einfach nicht anders machen lässt gerne es mal richtig krachen


    Doch alt ist Hugo nun, alt und dick aber noch immer beweist er viel Geschick


    die Krötendamen zu erreichen dass sie kaum mehr von seiner Seite weichen


    Bis alle sie im Kraut, dem Weichen mitten im grünen Tümpel laichen



    Und auf den Wangen Hugos, der dicken Kröte spiegelt sich die Abendröte


    Das Sorgerecht übernehm ´ ich gern sagt er mit festem Stimmenklang


    alles andere läge mir so fern da seid wie immer mal nicht bang


    eine Kröte, wer verschwindet und sich aus seinen Pflichten windet.



    Doch Eines sehe ich nicht ein mussten es wieder so Viele sein?

    :D In der Tat, Petri Rudi!


    Ein echter Spöket-Pilz.


    Danke für Deine Tipps, den Blitz werde ich mal dauerhaft anlassen.


    Im Endeffekt hat Ralf ja recht, meine Pentax habe ich gekauft, um eben keine große Ausrüstung mitzuschleppen und ihr großer Vorteil ist die Wasserdichtigkeit, natürlich beim Fischen.


    Die neue Panasonic wohnt in einem kleinen Täschchen, dass man umhängen oder auch am Gürtel befestigen kann. Also egal wie, immer dabei.


    Das kleine Stativ werde ich aber auch einpacken, das wiegt nichts und stabilisiert schon etwas.


    Und Anfang Oktober hätte ich gerne für dieses Bild den Zoom der Panasonic gehabt, geknippst aus etwa 50 Metern Entfernung mit allem, was meine Pentax bei dieser Entfernung und dem Regenwetter hergab. Eine fette 65er Meerforelle im Sprung am nördlichsten Ende von Hindsholm / Fyn.


    Hallo Ralf, hallo Fredy, vielen Dank für Eure Antworten!


    Ralf, das werde ich probieren.


    Fredy, Du hast recht. Über Deine Fragen muss ich noch sinnieren...


    Mein Engagement reicht sehr weit, wenn mich etwas wirklich interessiert.


    Im Grunde stehe ich ganz am Anfang mit den Pilzen, das soll mein Hauptaugenmerk zur Zeit bleiben.
    Aber die Freude an gelungenen Bildern von Pilzen gehört für mich schon dazu, nur muss ich dort ebenso erst lernen.


    In meinem anderen Hobby Fliegenfischen im Salzwasser geht mein Engagement immer noch so weit, dass ich mit meiner wasserdichten Pentax im Atlantik neben den Haien schnorchel. Naja, kleine und harmlose Haie.


    Ich sag mal so, es liegt an mir, die freie Zeit so zu nutzen, dass ich weiterhin in den Pilzen lerne, aber auch meine Fotokenntnisse ausbaue.


    Du brauchst da nicht auszuhohlen, Fredy, das ist zwar supernett von Dir, aber das kann ich mir auch anlesen und dann probieren. Im etwas fortgeschrittenen Modus würde ich mich aber freuen, nochmal etwas nachfragen zu dürfen.


    Im Moment darf ich wegen einer Grippe eh nicht vor die Tür, aber beim nächsten Waldgang werde ich einfach mal versuchen, was ich so mit der Kamera hinbekomme.


    Und ein Stativ habe ich, so ein Kleines...:shy: ..das stand schon auf dem Grund der Ostsee und meine Pentax hat gefilmt in der Hoffnung, den Biss eines Fisches einzufangen.


    Ein vernünftiges Stativ gönne ich mir dann zu Weihnachten und dann schauen wir mal weiter.


    Danke Euch!

    Hallo liebe Pilzfotografen!


    Zum Nikolaus fand ich eine neue Kamera im Stiefel :) und zwar die Panasonic DMC-TZ 31. Da hatte ich wohl genug von geschwärmt...


    Nach all den klasse Bildern, die ich von Euch mit der Panasonic DMC-TZ 25 gesehen habe, wollte ich auch. Nun ist es die 31 geworden.


    Meine Frage: welche Einstellungen benutzt Ihr für schöne Nahaufnahmen von Pilzen? Die Einstellungen dürften bei der TZ 25 und 31 ziemlich identisch sein. Zoomt Ihr nur ran oder nutzt Ihr noch ein spezielles Programm dafür? Und wie bekomme ich den Hintergrund sooo schön weich bitte?


    Ich habe jetzt schon einige Einstellungen ausprobiert, aber so schön wie Eure Fotos wird das bisher nicht wirklich. Naja, bei den Testfotos hats aber auch vom düsteren Himmel aus tüchtig geschneit.


    Die Programmautomatik (mit dem rot geschriebenen iA) hab ich durch, auch das Programm P. Bei den SCN arbeite ich mich noch durch, Einstellung ist jeweils auf höchstmöglicher Pixelzahl gewesen.


    Ich muss dazu sagen, hab wenig Ahnung von Einstellungen, Blenden etc.


    Danke für jeden Tipp!

    Hallo Jan-Arne, fast zeitgleich. ;)


    War gerade im Garten, im Moment scheint mal die Sonne, das musste ich nutzen, um die Schwächen meiner Kamera etwas auszugleichen.


    Hier also ein Bild des "Fuchsigen Rötelritterlings" im Querschnitt. Es zeigt drei Wachstumsstadien, welche um diese Jahreszeit aber schon sehr gut ausgeprägt sind, bzw. voll erwachsen.


    Ergebnis: alle Stiele sind hohl.


    Allerdings stehen meine Ritterlinge auch schon seit knapp drei Wochen in ziemlich genau dieser Größe im Beet, daher hatten sie alle Zeit, einen eventuell zuvor nicht hohlen Stiel zu entwickeln, auch wenn sie unterschiedlich groß sind und kaum merkbar weiter gewachsen sind.


    Und lecker sehen sie aus, im nächsten Jahr werde ich ihnen wohl noch näher kommen.


    Fazit: ich war gespannt, aber wohl zu spät dran, um ein wirkliches Resultat ablichten können.



    Bin gespannt, wie es bei den Samtfüßchen ist.

    Hallo Gerald, war kein Einwand, nur eine Frage.


    Und sicher würde ich auch keine gerade gesprossenen Pilze einsammeln wollen, doch wäre der hohle Stiel ein gutes zusätzliches Merkmal.


    Ich frage nur, da sich in keinem meiner Bücher dieser Unterschied zum Gift-Häubling klar ergibt.


    Hallo Jan-Arne, das wäre aber nett.


    Ich hab die Stockschwämmchen bisher erst einmal entdeckt und da waren sie deutlich überständig. Daher nahm ich auch keinen Querschnitt vor.


    Mir fiele es auch nicht leicht, ein sehr junges Exemplar nur wegen des Wissenhungers zu entzweien, doch wenn die anderen Pilze verspeist werden sollen, so könnte man dies ja prüfen.


    Ich habe noch fuchsige Rötelritterlinge im Garten, verschiedene Ausprägungen. Ältere Pilze sind auch immer hohl. Das werde ich mir morgen auch mal näher ansehen. Mit der Ausprägung des Hohlraumes im Inneren könnte ja auch die Veränderung des äußeren Stiels einhergehen.


    Also - ich vermute einfach mal als Laie. Aber dies lässt sich ja prüfen.

    Es sind Samtfußrüblinge.


    Zusätzliche Merkmale: Die Stiele sind hohl und haben auf der Ausenseite eine ganz feine Längsriefung.


    Hallo Gerald, kurze Zwischenfrage.


    Bildet sich der hohle Stiel nicht erst im Wachstum aus?


    Recht junge Exemplare würden somit dieses Kriterium nicht eindeutig aufweisen, oder? Zumindest für die Augen eines Pilzfreundes, der die Grüppchen noch nicht oft sah.


    Jan-Arne, könntest Du dies an Deinen Exemplaren nicht mal probieren? Da sind ja auch sehr junge Sprösslinge bei. Wäre toll zu sehen, junges und älteres Exemplar im Querschnitt, ich hab nämlich noch keine gefunden.

    Jaja, das stand ja dick auf den Etiketten.:D


    Und meine Frau muss mit, so. Ich hab sie jetzt schon zweimal mit in den Garten genommen und ihr meine Geweihe gezeigt.:D


    Nein, sie ist ebenfalls sehr interessiert, den Anfängerkurs werden wir gemeinsam machen, egal wie viel, bzw. wenig wir bis dahin wissen. Schaden kann das sicher nicht.


    Aber richtig ist, dank Euch und diesem herrlichen Forum kommt es mir vor, als gelängen mir schon recht große Schritte. :thumbup: Aber immer nach meinem Motto, nicht freuen, sondern weitermachen.


    Spätestens wenn ich hier Sporen unterm Mikroskop sehe, weiß ich, dass ich nichts weiß...

    Hallo in die Runde, ich finds toll, dass Ihr sowas auf die Beine stellt!


    Würde auch gerne mitkommen, aber ich werde mit einem Anfängerkurs bei Herrn Gminder beginnen. Da schliesst dann auch sofort eine weiterführende Exkursion an.


    Anfänger wollt Ihr ja nicht. :nana: (Spass)


    Im Schwarzwald war ich im September noch, da war der Wald voller Pilze. 8| Mein Wissenstand reichte aber zu dem Zeitpunkt gerade mal aus, im Kauflandregal die Pfifferlinge im Glas von den Dosenchampignons zu unterscheiden...


    Bin jetzt schon gespannt auf Euren Bericht, auch wenn ´s noch dauert.

    Hallo Melanie, stimmt schon, ich stehe da sehr "unrichtig".


    Man kann das im Knien machen, aber dort hatte ich Seeskorpione vermutet, in die ich nicht treten wollte, daher erst haken, dann treten. Es kamen aber keine Seeskorpione vor.


    Miesmuscheln und Austern sind da einfacher, das ist bei Miesmuscheln wie Pilzepflücken und bei Austern, naja, ich mag sie nicht, aber da muss schon ein Messer ran. Miesmuscheln in frischem Gemüse gedünstet und einen frischen Apfelcidre dazu, da geht aber nicht viel drüber.


    Die Wolfsbarsche erledige ich aber immer im Stehen, da bleibt der Rücken mit der Fliegenrute auch schön in Bewegung.


    Von diesem Bulli habe ich 10 Jahre lang geträumt. Nun will ich nicht mehr ohne - frei wie ein Vogel.



    Wolfsbarsch - frischer geht nicht - mit französischen Kartoffeln Annabelle und einer leichten Senfsoße



    Schwedische Meerforelle in der Pfanne, dazu gabs nur gesalzene Butter als kleinen Abendsnack - herrlich!



    "Free as a Bird" (auf der Halbinsel Crozon / Finistere)


    Hallo, Mirko, du hast ja die "Geweihe" direkt vor der Nase in deinem Garten. Vielleicht kannst du daher in weiterem zeitlichen Abstand Vergleichsfotos von genau demselben Standort mit möglichst demselben Bildausschnitt machen. Wäre sicher interessant.


    Hallo Dryocopus, das will ich gerne machen, das ist meine erste Gelegenheit, einen Pilz von Anfang an zu begleiten.
    Ich werde immer wieder nachsehen und knippsen, sobald sich etwas verändert und dies einstellen, bis er vergehen wird.


    Soviele Geweihe habe ich noch nicht gesehen, aber die Bilder von Melanie dürften wohl die Ausbildung in Perfektion zeigen, klasse! Das sind Bilderbuchfotos! :thumbup:

    Hallo Melanie, hallo Ralf, welch ein Bericht!


    Ich habe jetzt fast 90 Minuten gelesen und in meinen Büchern gewälzt. Zwar schon ein paar Tage älter Eure Waldtour, aber dennoch sollte die Zeit sein, sich dafür noch zu bedanken.


    Ein paar Minuten schwelgte ich ab beim Anblick des "Trüffel-Härkchens", daher war ich gerade nicht nur im Wald, sondern auch am Strand.


    Die Parallele zur Ebbe in der Bretagne war eindeutig, nur kenne ich mich damit deutlich besser aus - man kann nämlich kaum was Giftiges sammeln. :D




    Herzmuscheln, die es am Abend in der Bulli-Küche in Sahnesoße mit Pasta gab. :P

    Danke Euch!


    Ich werde mir merken, was so aussieht, als müßte man es wie frischen grünen Spargel schälen, könnte ein Stockschwämmchen sein. :)


    Der Fundort wird in meinem "Pilzkalender" also vermerkt, für den nächsten Herbst. Obwohl man ja laut Lektüre schon ab Mai Glück haben kann.


    Spontan würde ich sagen, das erkenne ich nun dank Eurer Bilder eindeutig. :thumbup:


    Vielleicht kann ich mich irgendwann mal erkenntlich zeigen in Form einiger Tipps rund um die Meerforelle an Euren Küsten.

    Hallo Dryocopus, hab gerade wieder hingeschaut.


    Und tatsächlich hat sich wieder etwas getan über Nacht, wenn ich das richtig sehe, verflachen sich die Ausläufer am oberen Ende kurz unterhalb der hellen Fruchtkörperspitzen (welche ja eher gerundet sind) und lassen nun schon öfters das kommende Geweih erahnen.


    So ist bereits ein zweites kleines Geweih entstanden, welches augenscheinlich nach der sich verflachenden Verbindung der ersten beiden hellen Spitzen nun neue helle Spitzen bildet.


    Macht Euch am Besten ein eigenes Bild:





    Ihr dürft gerne Eure Funde ergänzend hier einstellen :).


    Hallo Anna, hallo Daggi!


    Viele meiner Bilder sind leider nicht wirklich gut geworden, eines habe ich jedoch, bei dem ich die Stockschwämmchen im überständigen Zustand vermute. Oder statt überständig wohl eher im "Pflicht-erfüllt-Zustand".


    Vom Stiel her würde ich nun klar auf die Stockschwämmchen schliessen wollen, aufgrund der Stielbasis würde ich aber auch andere Möglichkeiten nicht ausschliessen wollen. Zumal in diesem Zustand auch kein Stielring, bzw. keine Teilhülle mehr erkennbar ist.


    Diese Gruppe fand ich Mitte Oktober am Totholz, ich meine es war ein Birkenstamm (da übe ich noch).


    Bin gespannt, was Ihr meint.


    (und eine neue Kamera wird auch bei mir für ein noch besseres Hinsehen in Kürze notwendig werden...mein jetziges Modell hat mir immer gut gedient, um auch Unterwasser die Nahrung der Fische abzulichten, doch bei den Pilzdetails schwächelt sie. Wird wohl Daggi ´s Modell werden, bei der Fotoqualität.:thumbup:)


    Hallo Daggi, einfach tolle Bilder!


    Deinen Bericht zu lesen, war fast wie kleiner Spaziergang im Wald. Nur dass ich zur Zeit wegen einer Grippe eher den virtuellen Spaziergang bevorzugen muss, daher hat es doppelt Spaß gemacht, Deine Bilder mit meiner Lektüre abzugleichen.


    Vielen Dank!

    Hallo und guten Morgen!


    Ein herzliches Dankeschön an alle Verfasser dieser äußerst informativen und sensibilisierenden Themen (sowohl an Anna als auch alle Schreiberlinge der hier im Thema weiterführenden Links)!


    Als Anfänger hätte ich noch sehr lange die Finger von den vermeintlichen Stockschwämmchen gelassen, doch Ihr habt mir etwas Angst genommen.


    In den tollen Gegenüberstellungen kommt das wichtigste Unterscheidungsmerkmal hervorragend rüber, sodass mir in den weiterführenden Links sogar schon eine schnelle Bestimmung anhand der Bilder gelang.


    Und bei der Durchsicht meiner bisher fotografierten Pilzfunde stelle ich fest, ich stand bereits vor einer Gruppe Stockschwämmchen. 8| Allerdings stand ich vor noch mehr Gift-Häublingen und Schwefelköpfen.


    Vom Sammeln der Stockschwämmchen bin ich immer noch weit entfernt, aber ich werde dank Euch mit einem etwas sicheren Blick nach ihnen Ausschau halten und meine zukünftigen Funde ganz sicher mit den tollen Bildern hier abgleichen, vielen Dank dafür!

    Hallo Nobi, ich kann Dich bestätigen.


    Über das Wochenende haben meine Geweihe noch einmal zugelegt, nun tragen sie auch vereinzelt schon sehr schön ausgeprägte Geweihe.


    Die Fruchtkörper an sich wachsen aber nicht, auch erkenne ich an den Stielen keine Vergrößerungen durch Wachstum, lediglich die Spitzen der Fruchtkörper verändern sich.
    Die "Vorsporen" haben etwas nachgelassen, das reine Weiss ist bereits etwas verblasst.


    Wirklich ein schöner Pilz, ich werde meinen mal weiter beobachten. Der Kleine hat etwa 20 "Spitzen", mal sehen, ob sich alle noch geweihförmig wandeln. Bis auf ein Geweih tragen alle anderen noch zwei bis drei Ausläufer, diese scheinen sich im weiteren Wachstum dann zum "Geweih" zu formen.


    Hier drei Bilder von heute Mittag (bei leichtem Schneeregen):




    Vielen Dank für Euren schönen Bericht!


    Die samtfüßigen Rehe haben an den Samtfüßen geknabbert...würden sie dies auch am Gift-Häubling machen?


    Die wenigen giftigen Pilze, die ich bisher entdeckt habe, waren allesamt frei von Fraßspuren, bis auf einen, der noch nicht genau bestimmt ist. Lässt sich dadurch vielleicht eine Parallele finden?


    Eine Waldmaus muss ja auch unterscheiden können, ob sie etwas fressen sollte.