Hallo,
es handelt sich um den häufigen Rötlichen Holzritterling, Tricholomopsis rutilans.
Grüße
hübchen
Beiträge von hübchen
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Hallo Johann,
Xerula radicata ist ja häufig, auf den stößt man regelmäßig.
Grüße
hübchen -
Hallo Johann,
ja, Nummer 1 sind Knopfstielige Rüblinge.
Bei Nummer zwei handelt es sich um Xerula radicata, Grubiger Schleimrübling.
Grüße
hübchen -
Hallo Johann,
so was muss immer mikroskopiert werden. - Die häufigste Koralle mit diesem Aussehen ist Ramaria flavescens, viel mehr kann man leider nicht nicht sagen.
Grüße
hübchen -
Hallo,
das ist eine Spielart der häufigen Gelben Lohblüte (Fuligo septica). Schau mal bei Fuligo rufa.
Grüße
hübchen -
Hallo,
das ist der Schleimpilz Ceratiomyxa fructiculosa.
Grüße
hübchen -
Hallo,
vergrabenes Holz ist möglich. Auch Wurzeln kommen in Betracht.
Grüße
hübchen -
Hallo,
ich denke hier an Lentinus lepideus oder tigrinus. Was nun genau, müsste man noch abklären.
Lentinus tigrinus:
Lentinus lepideus
(Keins der Bilder ist von mir)
Grüße
hübchen -
Hallo Hans,
jo, die Sporen passen zu Conocybe. Allerdings müsstest du die Sporen auch vermessen. Den flaumigen Stiel müsste man auch näher anschauen: Haare oder lecythiforme Kaulozystiden. Das kann man im Auflicht bei ca. 200x machen. Die Lamellenschneide sucht man auch nach Zystiden ab.
lecythiforme Cheilozystiden (Bild ist nicht von mir):
Man braucht also ein Mikroskop (hast du ja), Spezialliteratur (z. B. Ludwig Band 2) und die Geduld all diese Untersuchungen durchzuführen.
Grüße
hübchen -
Hallo Hans,
klar Samthäubchen, Conocybe. Könnte C. subpubescens sein. Conocybe ist ein Mikroskopgattung: ohne Mik geht bei der Artbestimmung meist wenig, die Gattungszugehörigkeit lässt sich allerdings meist auch so erkennen.
Grüße
hübchen -
Hallo,
auf jeden Fall Xylaria, Holzkeule. Die Fruchtkörper sind noch jung. Es könnte Xylaria polymorpha, Vielgestaltige Holzkeule, sein, andere Arten dieser Gattung sind aber auch denkbar.
Grüße
hübchen -
Hallo,
sehr wahrscheinlich Agrocybe praecox, Voreilender Ackerling, oder eine andere Agrocybe, dafür müsste man den ganzen Pilz sehen.
Grüße
hübchen -
Hallo Horst,
sehe ich genauso. Auch wenn die Stielfarbe nicht mehr so richtig passt, so ist doch die typische Stielform dieser Art gut auf deinen Bildern eingefangen.
Grüße
hübchen -
Hallo,
das ist Rhodocollybia (Collybia) prolixa/distorta. Auf die Schnelle kann ich dir nicht sagen, wie hier im Moment der Stand der Dinge ist, ob man also von einer Art ausgeht oder von zweien oder von Varietäten.
Im Gröger gibt es z. B. nur R. prolixa, dort steht, dass Bon R. prolixa und R. distorta trennt. Krieglsteiner gibt den Sachverhalt in "Varietätenform" wieder: C. prolixa var. distorta oder C. prolixa var. prolixa.
Ich selbst sehe hier R. distorta, wegen der relativ hellen Hutfarbe und dem stark verdrehten und rilligen Stiel, später müssten dann die Lamellen noch rostfleckig werden.
Grüße
hübchen -
Hallo,
ich tendiere hier eher zum Falschen Pfifferling, Hygrophoropsis aurantiaca. Die Lamellen scheinen gegabelt zu sein (leider sind sie etwas zermatscht). Auch die als feinfilzig und nicht als glatt beschriebene Huthaut passt besser dazu.
Grüße
hübchen -
Hallo,
vielleicht Myxarium nucleatum. Gab es weiße Einschlüsse? Ich kann nicht einschätzen, ob man sie auf den Bildern nun sieht oder es sich nur um Reflexionen handelt.
Grüße
hübchen -
Hallo,
das sieht nach Macrothyphula contorta aus . Wobei über die Eigenständigkeit dieser Art verschiedene Meinungen bestehen. Es gibt die Auffassung, dass es sich lediglich um eine verkümmerte Form von M. fistulosa handelt, dann heißt der Pilz M. fistulosa var. (f.?) contorta.
Grüße
hübchen -
Hallo,
die Sporen von L. betulinus werden bei Krieglsteiner mit 5-6 und für L. warnieri mit 6-9 Mikrometer angegeben. Also ein gut nachvollziehbarer Unterschied.
Zudem hat warnieri mehrheitlich gegabelte Lamellen, während die von betulinus nur ausnahmsweise gegabelt sind.
Zur Oberseite heißt es dann noch, dass betulinus striegelig und warnieri nur samtig oder glatt ist.
Ich selbst hatte warnieri noch nicht in der Hand und muss zugeben, dass ich bisher noch gar nicht von dieser Art gehört hatte. - Da keine Gabelungen zu sehen ist, gehe ich von betulinus aus.
Grüße
hübchen -
Hallo,
mittlerweile glaube ich nicht mehr so recht an den campanella.
Eher an Mircomphale foetidum, also unbedingt den Geruch prüfen.
Grüße
hübchen -
Hallo,
vergleiche mal mit Geselliger Glöckchennabeling, Xeramphelina campanella.
Grüße
hübchen -
Hallo Lothar,
nein, das ist Trichaptum abietinum, eine sehr häufige Art an Nadelholz. Teilweise altersbedingt schon stark ausgeblasst.
C. laeve (evolvens) hat keine Poren und nie violette Farben.
Grüße
hübchen -
Hallo Vogti,
bei deinen Pilzen handelt es sich um Häublinge, Galerina. Eine Bestimmung der Art ist nur mit Mikroskop, guter Literatur und Erfahrung möglich. Psythyrella piluliformis wächst in dichten Büscheln an Holz, meist an Stümpfen, und nicht im moosigen Gras ohne Verbindung zu Holz.
Grüße
hübchen -
Hallo Lothar,
Nummer 1 ist der Zaunblättling, Gloeophyllum sepiarium.
Bei den drei letzten Bildern gehe ich von Gallterttränen aus, also von Dacrymyces. Beim letzten Bild kann man die Zerfließende Gallertträne vermuten, D. stillatus. Sowas muss man mikroskopieren.
Grüße
hübchen -
Hallo,
ich denke nicht. Ich kenne die Art, also Clavulinopsis corniculata, nur von mageren Wiesen. Auch in Krieglsteiners Großpilzen, für ökologische Fragen immer eine sehr gute Adresse, ist nichts anderes vermerkt.
Hast du ein Bild?
Grüße
hübchen -
Hallo Horst,
in Pilze der Schweiz steht: 4 bis 5 Poren pro mm. Und soweit ich das auf deinen Bildern erkennen kann, läuft es bei deinen Pilzen ziemlich genau darauf hinaus. Man könnte noch einen Fruchtkörper auseinandersägen und schauen, welche Tramafarbe vorliegt, "lebhaft hell rost-organe". Solche Druckverfärbungen sind auch nichts besonderes und kommen bei vielen Arten vor, wenn sie frisch sind.
Ich finde, dass die Fruchtkörper ganz typisch P. tuberculosus darstellen.
Grüße
hübchen