Hallo Rübe, habe mir gerade die Fotos angesehen und möcchte noch etwas zur Verunsicherung beitragen. Auf dem Foto auf dem der Ring zu sehen ist sehe ich einen aufsteigenden Ring. A. dulcidulus hat aber nach Gehardt (BLV Pilzführer) einen hängenden Ring. Ansonsten bin ich auch bei den Zwergen angelangt.
Beiträge von Reinerfungi
-
-
Habe heute diesen Becherling gefunden.
Habe zuerst auf Morchelbecherling getippt.
Der Fundort ist ein Randgebüsch unter Schlehe und Sanddorn auf dem Randgebiet eines Friedhofes. Die Bodengegebenheiten scheinen locker zwischen Kalk (habe einen Netzstieligen Hexenröhrling gefunden, siehe Bild)
und in nicht zu weiter Entfernung die Heide Rotkappe die es eher sauer mag.
Dann war da noch der Orangegelber Scheidenstreifling (, bei dem ich keine besonderen Bodenansprüche in der Literatur gefunden habe.
Den muss ich aber einfach mal zeiigen weil ich ihr sooo schön finde
Und bevor ich nun doch noch zu meiner Ausgangsfrage bezüglich des Becherlings zurückkomme nun noch die kleinen Papageien-Saftlinge
Doch nun wieder zurück zu dem Becherling. Mit dem vermeindlichen Morchelbecherling bin ich mir nun aber doch sehr im Unklaren, einmal geht seit Jahren mein Geruchssinn gleich gegen null und so kann ich den Chlorgeruch nicht feststellen. Zudem hat er keine kleiige Unterschicht. Den Schildförmigen Schiebenbecherling schließe ich mal aufgrund seines Vorkommens im Fichten- oder Kiefernwald mal aus.Für die Hochgerippte Lorchel könnte zwar dieses Foto sprechen aber eigentlich waren die meisten der Exemplare doch eher scheibenförmig und ¨noch ¨??? sehr flach am Boden. Nun wäre daa noch der Kastanienbraune Becherling (den ich aber noch nicht in natura vorliegen hatte), der auch eine kurze gefaltete Stielbasis ausbilden kann, ... aber an Bruchstellen wasserklare Tröpchen absondern sollte (hat er aber auch nicht). Vielleicht bin ich ja völlig auf dem Holzweg. Gibt doch mal nen Tipp. -
Habe heute diesen Becherling gefunden.
Habe zuerst auf Morchelbecherling getippt.
Der Fundort ist ein Randgebüsch unter Schlehe und Sanddorn auf dem Randgebiet eines Friedhofes. Die Bodengegebenheiten scheinen locker zwischen Kalk (habe einen Netzstieligen Hexenröhrling gefunden, siehe Bild)
und in nicht zu weiter Entfernung die Heide Rotkappe die es eher sauer mag.
Dann war da noch der Orangegelber Scheidenstreifling (, bei dem ich keine besonderen Bodenansprüche in der Literatur gefunden habe.
Den muss ich aber einfach mal zeiigen weil ich ihr sooo schön finde
Und bevor ich nun doch noch zu meiner Ausgangsfrage bezüglich des Becherlings zurückkomme nun noch die kleinen Papageien-Saftlinge
Doch nun wieder zurück zu dem Becherling. Mit dem vermeindlichen Morchelbecherling bin ich mir nun aber doch sehr im Unklaren, einmal geht seit Jahren mein Geruchssinn gleich gegen null und so kann ich den Chlorgeruch nicht feststellen. Zudem hat er keine kleiige Unterschicht. Den Schildförmigen Schiebenbecherling schließe ich mal aufgrund seines Vorkommens im Fichten- oder Kiefernwald mal aus.Für die Hochgerippte Lorchel könnte zwar dieses Foto sprechen aber eigentlich waren die meisten der Exemplare doch eher scheibenförmig und ¨noch ¨??? sehr flach am Boden. Nun wäre daa noch der Kastanienbraune Becherling (den ich aber noch nicht in natura vorliegen hatte), der auch eine kurze gefaltete Stielbasis ausbilden kann, ... aber an Bruchstellen wasserklare Tröpchen absondern sollte (hat er aber auch nicht). Vielleicht bin ich ja völlig auf dem Holzweg. Gibt doch mal nen Tipp. -
Habe heute diesen Becherling gefunden.
Habe zuerst auf Morchelbecherling getippt.
Der Fundort ist ein Randgebüsch unter Schlehe und Sanddorn auf dem Randgebiet eines Friedhofes. Die Bodengegebenheiten scheinen locker zwischen Kalk (habe einen Netzstieligen Hexenröhrling gefunden, siehe Bild)
und in nicht zu weiter Entfernung die Heide Rotkappe die es eher sauer mag.
Dann war da noch der Orangegelber Scheidenstreifling (, bei dem ich keine besonderen Bodenansprüche in der Literatur gefunden habe.
Den muss ich aber einfach mal zeiigen weil ich ihr sooo schön finde
Und bevor ich nun doch noch zu meiner Ausgangsfrage bezüglich des Becherlings zurückkomme nun noch die kleinen Papageien-Saftlinge
Doch nun wieder zurück zu dem Becherling. Mit dem vermeindlichen Morchelbecherling bin ich mir nun aber doch sehr im Unklaren, einmal geht seit Jahren mein Geruchssinn gleich gegen null und so kann ich den Chlorgeruch nicht feststellen. Zudem hat er keine kleiige Unterschicht. Den Schildförmigen Schiebenbecherling schließe ich mal aufgrund seines Vorkommens im Fichten- oder Kiefernwald mal aus.Für die Hochgerippte Lorchel könnte zwar dieses Foto sprechen aber eigentlich waren die meisten der Exemplare doch eher scheibenförmig und ¨noch ¨??? sehr flach am Boden. Nun wäre daa noch der Kastanienbraune Becherling (den ich aber noch nicht in natura vorliegen hatte), der auch eine kurze gefaltete Stielbasis ausbilden kann, ... aber an Bruchstellen wasserklare Tröpchen absondern sollte (hat er aber auch nicht). Vielleicht bin ich ja völlig auf dem Holzweg. Gibt doch mal nen Tipp. -
Hallo Christian, tippe auch auf den Flachen Lackporling ( könnte aber auch der Wulstige Lackporlinge Ganoderma adspersum sein der in der Oberfläche etwas höckeriger daher kommt, der ist aber sehr selten weshalb der Flache vielleicht nur etwas wohl genährt daherkommt). Die "Schmelzprobe" ist mir als Bestimmungs- oder Abgrenzungshilfe beim Rotrandigen Fichten-Porling geläufig.
Schönen Abend noch
Reiner