Beiträge von Lebrac
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Hallo,
frische, feuchte Maronen schleimen furchtbar in der Pfanne.
Ich lasse sie mindestens eine Nacht offen im Kühlschrank stehen, am besten auf einem flachen Holzbrett und brate anschließend nie so viele gleichzeitig in der Pfanne, dass sich Flüssigkeit ansammeln kann. So sind Maronen dann richtig lecker.
VG
Gerd -
Hallo,
bei Täublingen probiere ich immer. Wenn man in der Lage ist, Täublinge als solche zu bestimmen, ist das eine zuverlassige Methode, nur die guten Arten mit in die Küche zu bringen. Nimm ein kleines Stück vom inneren Fleisch, da kann kein Fuchsbandwurmei dran haften.
VG
Gerd -
Hallo,
da ich so einen merkwürdigen Ergeiz habe alle halbwegs als Speisepilze deklarierten Arten zu probieren, habe ich den auch schon mal gekostet. Ganz jung fand ich den nicht schlecht, ich mag eine festere Konsistenz. den Geschmack fand ich ein wenig... ...gurkig. Getrocknet habe ich ihn mal versuchsweise. Das scheint mir eine sehr vielversprechende Verwendungsmöglichkeit zu sein.
VG
Gerd -
Hallo,
die sind genauso verträglich wie Flockenstielige Hexenröhrlinge, zumindest bei mir und allen meinen Gästen, die sich trauen
Geschmacklich finde ich aber die Flockenhexen ein wenig besser.
VG
Gerd -
Hallo Jonas,
aus formaljuristische Gründen kann man Deine Netzhexen natürlich nicht sicher als solche benennen.
Für mich sind es aber welche
VG
Gerd -
Hallo,
den halte ich spontan für eine Marone.
Wenn er im Anschnitt ein wenig blaut, wissen wir es besser.
VG
Gerd -
Hallo,
Gold geht an den Sommersteinpilz
Silber an die Speisemorchel
Bronze an die TotentrompeteDiese Rangliste ist aber nicht in Stein gemeisselt und ändert sich bei mir häufiger. Das liegt zum Teil auch am Auffinden genialer Rezepte.
VG
Gerd -
Hallo,
Pilzsaison in vom 01. Januar bis zum 31. Dezember! Auch für leckere Speisepilze.
Für mich persönlich ist allerdings die Morchelzeit April/ Mai ein Höhepunkt.
VG
Gerd -
Hallo,
das ist vermutlich ein Blutroter Röhrling, Xerocomus rubellus
VG
Gerd -
Hallo,
selbstverständlich darf man Pilze nicht nur anhand eines Fotos bestimmen aber ich vermute bei dem Champignon der ersten beiden Bilder Agaricus arvensis.
Vielleicht hilfreich:
Champignons
VG
Gerd -
SUPER!
richtig was zum Mitfühlen
VG
Gerd -
Hallo,
das Stielnetz ist bei B. reticulatus deutlicher ausgeprägt als bei B. edulis und die samtige Huthaut kommt bei B. edulis nie vor. Die Fichtensteinpilze, B. edulis haben immer eine glatte bis leicht schmierige Huthaut
VG
Gerd -
Hallo,
-auweia-
eine ganze Pfanne Pfefferröhrlinge!
Bei mir wirkt bereits ein winzigstes Stück noch Stunden lang nach.
Vielleicht verliert sich die Schärfe beim Braten und es ist einfach noch niemand auf die Idee gekommen das auszuprobieren.
VG
Gerd -
Hallo zusammen,
das schöne Rot der schönen Stiele ist nicht lichtecht, es bleicht durch Sonneneinstrahlung aus. Spontan habe ich auch auf Schönfüsse getippt aber mild sind die nicht, zumindest nicht für mich
VG
Gerd -
Hallo Stefantu,
da traue ich mich nicht, anhand der Fotos was zu sagen.
Zur Unterscheidung zwische Karbol- und Anis-Egerlingen hatte ich mal etwas zusammengestellt:
Champignons
VG
Gerd -
Hallo,
das mit der Standorttreue habe ich auch beobachtet.
Was mich wundert sind Pfifferlingsfunde mitten auf Waldwegen. Meine Funde mache ich immer an Stellen mit unverdichtetem Boden, wo kein Trecker fahren kann. Ansonsten sind es meist die Waldränder, an denen ich fündig werde.
VG
Gerd -
Hallo zusammen,
jahrelang habe ich Pilze mit Backofen und Kochlöffel getrocknet, bis ich mir vor zwei Jahren einen Dörrautomaten (den billigsten) zugelegt habe.
- besser - schneller - sparsamer -
Also ich bin sehr glücklich damit.
VG
Gerd -
gute Funktion!
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Hallo Benni und alle anderen,
diesen Artikel zum Thema fand ich nicht schlecht:
http://www.test.de/themen/esse…er-Pilze-1163075-1163675/
In die von mir zumeist besuchten Pilzwälder hat es damals zum Glück so gut wie gar nicht reingeregnet.
VG -
Hallo Pilzfreunde,
dann versuche ich auch mal, dieses sehr gute Pilzjahr zusammen zu fassen.
Ich beschränke mich auf die Speisepilze obwohl ich auch viele Erstfunde in diesem Jahr machen konnte und viele verschiedene und seltene Arten fand.Austernseitlinge gab es trotz des extrem schneereichen und langen Winters genau so viele, wie in den vergangenen Jahren.
Flatsch- und Speisemorcheln fanden sich im Frühjahr durchschnittlich und Maipilze gab es massenhaft.
Highlight waren die Sommersteinpilze. Es ging gemächlich los aber je heisser und trockener es wurde, desto mehr und von bester Qualität waren zu finden.
Als dann der Sommer im Regen ertrank gab es von allem reichlich, wobei mich das ausgesprochene Massenauftreten meiner Küchenfavoriten besonders gefreut hat. Die Herbsttrompetenschwemme war schon enorm.
Parasol und Riesenboviste gab es auch deutlich mehr als sonst.Ein super Pilzjahr!
VG -
Hallo Bernhard,
vielen Dank für Deine Anregung. Steinpilzpizza ist wirklich eine überraschend leckere Sache.
Variieren kann man natürlich ohne Ende.
So einen richtigen Zwiebelkuchenteig und etwas mehr Schmant werde ich als nächstes ausprobieren.
VG
Gerd -
Hallo Steinpilzpizzafans,
nach einigem Ausprobieren kann ich nun aus vollster Überzeugung meine Variante dieses Themas präsentieren. Es war ein grosser Erfolg und da ich diesen Sommer mehr als reichlich getrocknete Sommersteinpilzscheiben produzieren konnte, wird es diese leckere Pizza sicher häufiger geben.
Steinpilzpizza.pdf
VG -
hätte mich auch gewundert
danke für die schnelle Antwort, Bernhard.
nun werde ich Deine Rezeptidee sicher mal ausprobieren, da ich sehr viele Sommersteinpilze in diesem Jahr trocknen konnte.
VG
Gerd -
Hallo Bernhard,
verstehe ich das richtig, Du verwendest nur das Einweichwasser?
was machst Du mit den eingeweichten Pilzen?
kann man die nicht kleingeschnitten mit einbacken?
VG