moin Holger,
da bin ich mal wieder zu spät
aber dann eben nachträglich meinen herzlichen Glückwunsch
Gerd
moin Holger,
da bin ich mal wieder zu spät
aber dann eben nachträglich meinen herzlichen Glückwunsch
Gerd
Glückwunsch Burkhard!
mir ist die Wahl sehr leicht gefallen.
dein Bild vermittelt genau den Zauber, den die Begegnung mit solchen Pilzpersönlichkeiten im Wald auf mich hat.
freut mich sehr
LG Gerd
tach h-milch,
ab und zu bin ich auch mal in der Gegend aber immer am ersten Wochenende im September, also zur besten Steinpilzzeit.
bei H. Jahn
Westf. Pilzbriefe
wirst du viele gute Stellen in deiner Nähe beschrieben finden.
Gruss an die Fastlipper im Hagebutschenland
Gerd
ach so: Westfalen bitte mit f
Glückwunsch, Sepp!
toller Pilz
klasse Foto
Gerd
moin Holger,
Rehdung? Geschmack und Geruch aufdringlich unangenehm?
da hast du aber vollen Einsatz gezeigt.
bei uns ist das Angebot auch gerade reichlich.
ich habe übrigens zum ersten Mal Samtis probiert und genau so'n Flotten wie von Hallimasch bekommen. nee - da bleibe ich lieber bei den Austernseitlingen
Gerd
moin Holger,
leider kann ich bei der Bestimmung nicht helfen
aber ich wüsste wie man einen jungen Apfelbaum mit Kaiser-Wilhelm veredelt
Gerd
wie? mal nicht Vize?
auch gut, sogar sehr gut
vielen Dank für die lieben Glückwünsche
diese Stockschwämmchen hatte ich schon im Juli fotografiert, frisch und in bestem Fotolicht.
noch nicht einmal aufräumen war nötig und selbst das Schneckenhaus lag schon so dort.
ein wenig habe ich die Tonwerte in den dunkleren Bereich gezogen.
ansosten nur die übliche Weboptimierung vorgenommen und das wars.
freue mich!
Gerhard
hallo Stefan,
ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass das Auftreten non Krausen Glucken deutlich vom Bodentyp abhängt. sie scheinen sandige, kalkfreie Böden zu bevorzugen.
Filderstadt? also von der Alb kann ich da schon mal abraten. dort wo in eurer schönen Süddeutschen Schichtstufenlandschaft Buntsandstein (Untertrias) ausstreicht würde ich nach Kiefernmischwäldern Ausschau halten.
definitiv genau so finde ich meine Pilze.
eine geologische Karte eurer Region findest du bestimmt im Netz angeboten oder es gibt sie beim Landesamt in 'Schtuaga'
hallo Meinhard und Burkhard,
den ganzen Sommer zeigte sich kaum eine Marone. es war wie verhext und schon im letzten Sommer fand ich eher wenige dieser 'Brotpilze'.
letzten Mittwoch dann das Wunder: trotz erster Nachtfröste massenweise junge, frische, madenfrei Maronen.
wir haben geschmort, gegessen, eingefroren und getrocknet. nun kann wieder eine zweijährige Flaute kommen.
schon merkwürdig das Auftreten dieser völlig unerwarteten Schwemme. ich glaube, dass die Zusammenhänge im Pilzreich noch lange nicht entschlüsselt sind.
Pilzbücher lesen Maronen auf jeden Fall nicht, das zumindest steht fest.
Gerhard
hi lola,
eine FZ30 haben hier einige user
Sepp (Boletus1) fällt mir da ein.
oder Rita, s. Fotowettbewerbe.
ich verwende auch eine.
die FZ30 hat ein 55er Filtergewinde (E55)
eine Nahlinse ist bei der Pilzfotografie der Hit
und manchmal ist auch ein Polfilter sehr hilfreich.
zum Glück ist dieses Gewinde reichlich beim Zubehör vertreten (Leitz, Leica)
absolut unumgänglich ist ein Stativ, da die Belichtungzeiten selten unter einer halben Sekunde liegen. oftmals belichte ich bei geschlossener Blende, zur Erzielung einer grösseren Tiefenschärfe, bis zu 8 Sekunden.
für den manuellen Weissabgleich nutze ich weisse Folie, die ich zur Einstellung vor die Pilze stelle. der Rest steht in der Bedienungsanleitung.
das Gorilla pod macht mich wahnsinnig, kann ich nicht empfehlen.
ein genügend grosses Kirschkernkissen ist dagegen Gold wert.
LG Gerd
danke Sepp,
diese Vermutung hat der Marco auch schon vor Ort geäussert.
in solch einem Habitus hatte ich sie noch nicht angetroffen aber diese Röhren sind schon sehr typisch.
dieser mir leider unbekannte Porling wuchs an einer uralten aber noch lebenden Eiche im Urwald Sababurg in ca. 3 - 3,5m Höhe.
die Poren erinnern sehr an die von älteren Leberreischlingen aber dieser Porling war kissenförmig ohne Oberseite.
knapp Handball-gross war er.
nirgends in der Literatur, die mir zur Verfügung steht, kann ich ihn finden.
vielleicht findet sich ja ein Porlingsspezialist, der mir helfen kann.
sehr beeindruckend
Funde und Fotos
interessante Sammlung.
wird eigentlich ein Zusammenhang zwische Fülle an Synonymen und Bedeutung als Speisepilz deutlich?
bei Gift- oder Rauschpilze könnte ich mir allerdings auch vorstellen, dass es viele regionale Bezeichnungen gibt.
ist eigentlich jemand aus diesem Forum bei der DGfM-Dreiländer-Tagung in Kassel Anfang Oktober?
---> Weitere Namen für diese Pilzart sind:
Bärentatze, Blumenkohlpilz, Echter Ziegenbart, Feisterling, Henn, Judenbart, Krauser Ziegenbart, Morchel-Bockpilz, Pilzkönig
das ist ja eine erstaunliche Fülle an Synonymen.
das spiegelt wohl ihre Bedeutung wieder.
sehr interessant
au weyer :shy:
-quit-
sag bescheid
vielleicht passt es mal
den Namen Fette Henne für die Krause Glucke habe ich merkwürdigerweise noch nie gehört.
würde mich auch interessieren, ob man sie trocknen kann.
oder besser gesagt, getrocknet noch verwerten kann.
hihi
bischen tritzen fördert die Mitteilsamkeit
die beschriebene Tour ist grossartig. von der zweiten Gleichenburg sieht man tatsächlich gar nichts mehr.
hört sich an, als hätten wir einen gemeinsamen Bekannten gehabt. Brunk Meier ist aber leider vor ein paar Jahren verstorben.
schön, dass du doch noch Hallimasch gefunden hast.
Gruss nach Essen
bitte schön!
da nich für
die Röhrlinge sind sogar tatsächlich essbar, obwohl ihr Wirt, der Kartoffelbovist, giftig ist.
brrr - ich gehe da nicht ran, zumal sie auch selten sind und geschont werden sollten.
da ich kein Freund grossen Geraffels bin und die allermeisten Kleinstative im Normaleinsatz von zwölf bis Mittag halten, habe ich mir das Cullmann 3090 Travelpod DV zugelegt - kann ich sehr empfehlen. Kirschkernkissen funktionieren aber natürlich auch bestens. das Gorilla Pod macht mich wahnsinnig.
hallo Marius,
der Reinhardswald ohne 'h' und 't' (klugscheiss) ist natürlich das absolut beste Revier in Göttingens Umfeld.
mal abgesehne davon, dass das Röt zum Oberen Buntsandstein gehört (schon wieder klugscheiss) möchte ich bei der momentane Trockenheit davon abraten in den Reinhardswald zu fahren. Hallimasch wächst zur Zeit im Weisswassertal zwischen Bösinghausen und Ebergötzen und in der Billingshäuser Schlucht. dort solltest du auch jede Menge anderer Pilze antreffen.