Beiträge von Bärbel


    Werter Markus,


    "sunbeam" hat das Thema eröffnet und mit seinen Worten, siehe Vollzitat, Auswirkungen der Forstpolitik beschrieben. Darauf baut sich nachfolgend der beginnende Gedankenaustausch auf. Wer etwas zm Thema beiträgt oder nicht, lässt sich leicht ablesen. Wertungen obliegen mir nicht.


    Herzlche Grüße
    Bärbel

    Werer "Oehrling",


    aus einem vor wenigen Jahren, durch die örtliche Presse bekannt gemachten Fall im Bundesland BB ist zu entnehmen, dass ein Journalist polnische Staatsbürger beim gewerbsmäßigen Sammeln in einem brandenbrgischen Forstrevier nahe der Oder angetroffen hat. Darauf hin hat sich der Journalist sofort an den zuständigen Revierförster gewandt, mit der Bitte, seines Amtes zu walten. Dem Journalist wurde begegnet, dass er (der Revierförster) sich nicht darum kümmern wird, muss er doch damit rechnen, dass sein Hab und Gut danach beschädigt wird. Der Forstangestellte hätte lediglich die damals zuständige Oberzolldirektion mit allen Koordinaten informieren brauchen. ...


    Dem "Ermessen" steht regelhaft der "Ermessensfehlgebrauch" gegenüber. Zudem wird in jedem Einzelfall zu entscheiden sein, welches Gesetz in Anwendung kommt und welche Kammer den Fall zu behandeln hat.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werter "Bauernhelmi",


    "Man lebt auf hoher Ebene im wissentlichen Konflikt." bezieht sich auf die thematisch beteiligten und zuständigen Institutionen auf der Bundesebene.


    Sie könnten wissen, dass an dieser Situation Dritte Geld verdienen. Ob den Kryptogamen und ihre Habitate, in denen sie leben, damit geholfen ist, darf bezweifelt werden.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werter "Bauernhelmi",


    ich schrieb bereits, Zitat: "Der Bundesgesetzgeber und seine Fachorgane bleiben ganz bewusst bei der Eigenbedarfsregelung." Hingegen sind die Inhalte der Korrespondenz mit dem BfN, mit seiner Affiintät zu Roten Listen, bemerkennswert. Man lebt auf hoher Ebene im wissentlichen Konflikt.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werter "Oehrling",


    vorweg, keine der bis dato wo und wie auch immer kommunizierten konkreten Mengenbenennungen für das Sammeln von Wildpilzen in Deutschland haben eine Rechtsgrundlage; und das wissen die Verwaltungen auch. Man spielt mit der Unwissenheit und Angst der BürgerInnen. Lenkt vom eigentlichen Thema ab.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werte/r "Rhiannon1307",


    Ihr Beispiel aus dem Landkreis Lörrach in BW und die 2 kg-Regelung/Person/Tag aus NW sind von deutschen Gerichten m.W.n. noch nicht rechtskräftig verhandelt worden. Mit Sicherheit wird bei derartig relevanten Rechtsfragen mindestens ein Fachgutachter vom Gericht beauftragt und Revision in der Sache zugelassen!


    Nach erster beruflicher Kenntnisnahme der Löracher These fand ich es schon damals sehr interessant, ohne Rechtsgrundlage zu behaupten, Zitat: "In der Verwaltungspraxis hat sich hierbei etabliert, dass von einem Kilogramm pro Person und Tag ausgegangen wird. Bis heute fehlt jegliche rechtlich belastbare Rechtsgrundlage dafür.


    Der Bundesgesetzgeber und seine Fachorgane bleiben ganz bewusst bei der Eigenbedarfsregelung.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werte/r "Rhiannon1307",


    Sie antworten für "sunbaem"!


    Ihr Kommentare, Ziat: "Da gibt es von Region zu Region unterschiedliche Verordnungen und Richtlinien."


    Bitte bennen Sie die "Verodnungen" und "Richtlinien" ganz konkret.


    "Die 2 Kilo haben sich aber als weitverbreitete Richtlinie eingebürgert."


    Auch hier möchte ich die "Richtlinie" benannt wissen? Danke.


    Herzliche Grüße


    Zusatz:
    Werter Norbert,
    ich wäre froh, wenn Sie über google das finden, was als rechtlich verbindlich und belastbar anerkannt wird.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Werter "sunbeam",


    Sie schreiben, Zitat: "Warum dürfen Pilzsammler 2 Kilo sammeln, um den Bestand zu schonen...".


    Bitte, in welchem Gesetz steht dies?


    Herzlche Grüße
    Bärbel

    Werter "Sanchez",


    insofern im Umkreis von ca. 20 m kein Laubbaum - in welchem Alter auch immer, gestanden hat und Fällungen von Läubbäumen in den letzten 2 bis 3 Jahren definitiv ausgeschlossen werden können, kämen für Mitteleuropa mindestens zwei Spezies vor, die eine Symbiose mit der Gattung Picea eingehen.


    Nur eine tiefgreifgendere Untersuchung der Ma/Mi-Merkmale wird zu einem belastbaren Ergebnis führen.


    Herzliche Grüße
    Bärbel

    Sehr geehrter Patrickcool,


    generell ist es für Ratsuchende wie auch für Berater aus verschiedenen Gründen sinnvoll, wenn Pilze, die einer Verwendung zugeführt werden sollen, nicht im Internet präsentiert werden. Suchen Sie sich bitte in Ihrer Wohnortnähe eine Person Ihres Vertrauens, der Sie die Pilze zukünftig vorlegen. Sollten Sie nicht fündig werden, so senden Sie mir bitte eine PN.


    Zu Ihre Frage: Ich halte sie für berechtigt und klar formuliert. Die abgebildeten Pilze stammen nicht aus Gattungen, die - auf Deutschland bezogen, "Halluzinationen" auslösen. Von daher darf ich Sie beruhigen. Insgesamt sehe ich drei Arten.


    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Neugier in der Auseinandersetzung mit Pilzen.


    Liebe Grüße
    Bärbel

    Sehr geehrter Herr Beorn,


    wenn Sie schreiben, Zitat: "Ahorn bildet überhaupt gar keine EndoEktomykorrhiza aus. Mit keiner Pilzart.", dann ist dies zunächst eine unbegründete Hypothese einschließlich der Unkenntnis in der Verwendung von mykologischen Termini.


    Vieleicht ist es Ihnen möglich, sie in eine begründete Hypothese samt korrekter Termini zu überführen.


    Um schließlich einen begründeten Beweis zu erbringen.


    Liebe Grüße
    Bärbel

    Werter Malone,


    angenommen, Ihre Kollektion ließe sich der Gattung Lachnellula zuordnen. So hätten Sie mindestens 10 Larix-spezifische Taxa in Mittel-Europa zu beachten. Hinzu kommt, dass die Gattung nur ungenügend bearbeitet ist, die Sporen innerhalb einer Kollektion (1x Probe) beträchtlich schwanken können und häufig verschiedenste Reifestadien zeigen. Zuguterletzt wird die noch zu beweisende Lebensweise jeder einzelnen Art ein zu beachtendes Differenzierungsmerkmal darstellen. Die Zukunft bleibt allso spannend, und das ganz ohne Statistik und Rhetorik.


    Liebe Grüße
    Bärbel

    Hallo Woba,


    schauen Sie bite in Ihren Briefkasten. Ich habe Ihnen eben eine private Nachricht (PN) geschrieben mit einer zielführenden Telefonnummer zur fachgerechten Bestimmung Ihres Pilzes.


    Liebe Grüße
    Bärbel

    Werter Herr Wagner,


    ist Ihnen dieser Sachverhalt bekannt?


    Liebe Grüße
    Bärbel


    Lachnum subvirgineum Baral, in Baral & Krieglsteiner, Beih. Z. Mykol. 6: 83 (1985) - Nomenclatural comment: Nom. inval., Art. 36.1


    ICN 2013
    CHAPTER V. Valid publication of names
    SECTION 1. General provisions
    Article 36


    36.1. A name is not validly published (a) when it is not accepted by the author in the original publication; (b) when it is merely proposed in anticipation of the future acceptance of the taxon concerned, or of a particular circumscription, position, or rank of the taxon (so-called provisional name); (c) when it is merely cited as a synonym; or (d) by the mere mention of the subordinate taxa included in the taxon concerned. Art. 36.1(a) does not apply to names published with a question mark or other indication of taxonomic doubt, yet accepted by their author.
    Ex. 1. (a) –œSebertia–, proposed by Pierre (ms.) for a unispecific genus, was not validly published by Baillon (in Bull. Mens. Soc. Linn. Paris 2: 945. 1891) because he did not accept the genus. Although he gave a description of it, he referred its only species –œSebertia acuminata Pierre (ms.)– to the genus Sersalisia R. Br., as –œSersalisia ? acuminata–, which he thereby validly published under the provision of Art. 36.1, last sentence. The name Sebertia was validly published by Engler (1897).
    Ex. 2. (a) The designations listed in the left-hand column of the Linnaean thesis Herbarium amboinense defended by Stickman (1754) were not names accepted by Linnaeus upon publication and are not validly published.
    Ex. 3. (a) Coralloides gorgonina Bory was validly published in a paper by Flörke (in Mag. Neusten Entdeck. Gesammten Naturk. Ges. Naturf. Freunde Berlin 3: 125. 1809) even though Flörke did not accept it as a new species. At Bory–™s request, Flörke included Bory–™s diagnosis (and name) making Bory the publishing author as defined in Art. 46.6. The acceptance or otherwise of the name by Flörke is not, therefore, relevant for valid publication.
    Ex. 4. (a) (b) The designation –œConophyton–, suggested by Haworth (Rev. Pl. Succ.: 82. 1821) for Mesembryanthemum sect. Minima Haw. (Rev. Pl. Succ.: 81. 1821) in the words –œIf this section proves to be a genus, the name of Conophyton would be apt–, was not a validly published generic name since Haworth did not adopt it or accept the genus. The name was validly published as Conophytum N. E. Br. (1922).
    Ex. 5. (b) –œPteridospermaexylon– and –œP. theresiae– were published by Greguss (in Földt. Közl. 82: 171. 1952) for a genus and species of fossil wood. As Greguss explicitly stated –œVorläufig benenne ich es mit den Namen ...– [provisionally I designate it by the names ...], these are provisional names and as such are not validly published.
    Ex. 6. (b) The designation –œStereocaulon subdenudatum– proposed by Havaas (in Bergens Mus. Ã…rbok. 12: 13, 20. 1954) is not validly published in spite of it being presented as a new species with a Latin diagnosis, since on both pages it was indicated to be –œad int.– [ad interim, for the time being].
    Ex. 7. (c) –œOrnithogalum undulatum hort. Bouch.– was not validly published by Kunth (Enum. Pl. 4: 348. 1843) when he cited it as a synonym under Myogalum boucheanum Kunth; the combination under Ornithogalum L. was validly published later: O. boucheanum (Kunth) Asch. (1866).
    Ex. 8. (d) The family designation –œRhaptopetalaceae– was not validly published by Pierre (in Bull. Mens. Soc. Linn. Paris 2: 1296. Mai 1897), who merely mentioned the constituent genera, Brazzeia Baill., Rhaptopetalum Oliv., and –œScytopetalum–, but gave no description or diagnosis; the family bears the name Scytopetalaceae Engl. (Oct 1897), which was accompanied by a description.
    Ex. 9. (d) The generic designation –œIbidium– was not validly published by Salisbury (in Trans. Hort. Soc. London 1: 291. 1812), who merely mentioned four included species but supplied no generic description or diagnosis.
    Ex. 10. Besenna A. Rich. and B. anthelmintica A. Rich. (1847) were simultaneously published by Richard, both with a question mark (–œBesenna ?– and –œBesenna anthelmintica ? Nob.–). Richard–™s uncertainty was due to the absence of flowers or fruits for examination, but the names were nonetheless accepted by him, with Besenna listed as such (i.e. not italicized) in the index (p. [469]).

    @B.Wergen


    Ihren Kommentar gebe ich Ihnen unkommentiert zurück.


    "wie Sie sicher schon beim gründlichen Durchforsten dieses Forums gemerkt haben, werden genaue Funddaten nur selten angegeben. Häufig fallen Bezeichnungen wie "Bergisches Land", "Kärnten" oder eben "im Nordosten". Das liegt u.A. daran, dass auch der interessierte Leser im Normalfall auf derartig präzise Informationen verzichten kann, da sie für ihn irrelevant sind.


    Wer dennoch mehr Infos über einen Fund oder eine Exkursion haben möchte, dem empfehle ich ganz einfach, den Autor des Beitrags via PN anzuschreiben.


    Ihr Ton und Ihre Art, in bestimmte Beiträge reinzuplatzen, um unterschwellig Ihren Missmut zu übertragen, ist in diesem Forum unangebracht. Ich bitte Sie ausdrücklich, dies zum Aufrechterhalten des guten Umgangs im Pilzforum.eu zu unterlassen."


    Und wende mich wieder dem Thema zu.


    Ein Mykologe aus Mecklenburg-Vorpommern war so lieb und hat mir eine Antwort zukommen lassen, mit der Bitte, sie sinngemäß ohne Verwendung seines Namen hier in diesem Forum wieder zu geben.


    Der besagte Fundraum von "Andreas" befindet sich im Nordwesten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Eine einsehbare "Kartierung", die von der Landesregierung MV unterstützt wird, erfolgt nicht.


    Allen Lesern noch einen schönen Sommerabend.


    Liebe Grüße,
    Bärbel


    Rada


    Sie dürfen sich selbst davon überzeugen, dass die Wortwahl "im NE" schon häufig vom Angefragten "Andreas" gebraucht wurde, weshalb ich zur Auffassung gelangt bin, dass dies dem allgemein üblichen geographischen Verständnis geschuldet, allen Lesern gegenüber berichtigt werden sollte.


    Eine "private" Kontaktierung sehe ich hier nicht als indiziert.


    Ihre Bewertung "am Rande der Unhöflichkeit" teile ich nicht.


    Liebe Grüße,
    Bärbel

    Werte/r Bupi,


    die von Ihnen vorgestellten Pilze sind, wenn man sich das Bild ausreichend vergrößert, durchaus der Gattung Psilocybe (Kahlkopf) zuzuordnen. Mehr kann man - ohne mikroskopische Details, nicht sagen.


    Wie Ihr Freund richtig bemerkt, gibt es unter ihnen einige Sippen, die der Mensch schon lange nutzt, um sich zu berauschen. Wer sie nicht selbst sammelt, kann sie vielfältig und weltweit erwerben. In Zeiten des Internets weiß das jeder, der sie unbedingt nutzen möchte. Aber: Die Gefahr für sich und Dritte ist immer dann groß, wenn die Risikoeinschätzung falsch ausfällt. Das wissen Sie aber und Sie werden damit verantwortungsvoll umgehen. Weiterführtende Informationen finden Sie reichlich im Internet.


    Und machen Sie sich keine Sorgen über so manche Kommentare.


    Liebe Grüße
    Bärbel

    Werter Norbert,


    Ihrem Bericht entnehme ich, Zitat: "Leider hat die ganze Klinik-Aktion weder einen Nachweis auf den Novo-Virus noch eine bestätigte Amanitin-/Amatoxin-Vergiftung ergeben."


    Amanitin kann im Zeitraum von 6 bis 80 Stunden nach der Mahlzeit im Urin und auch im Blutserum mit einem Zeitaufwand von ca. 1 Stunde nachgewiesen werden.


    - Haben Sie die Ärzte gefragt, ob tatsächlich ein Amanitin-Nachweis in Auftrag gegeben wurde und wenn ja, an wen?
    - Ist es möglich, dass der Test nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde? Wenn ja, warum hat man dann nicht sofort einen zweiten Test wiederholt?


    Der ELISA-Test ist als zuverlässig zu bezeichnen. Alle Vorfälle, bei denen Zweifel bestehen, sollten offen kommuniziert werden.


    In Ihrem Bericht fällt auch auf, dass sich niemand um die Pilze gekümmert hat. Essensreste, Einfrierreste, Erbrochenes und Stuhlgang.


    Nur den Giftnotruf einzuschalten, bringt in Ihrem Fall gar nichts. Denn sie sind nicht aktiv bei der Datenermittlung und mykologischen Diagnostik beteitligt.


    Im Vergleich mit ähnlichen Fällen ist zu bemerken, das einige Ärzte das Silibinin sehr früh - meist zu früh, einsetzen. Drei Hauptgründe gibt es dafür:


    1) Das Antidot soll so früh wie möglich wirken (sicher ist sicher).
    2) Es ist gut verträglich, auch bei Fehleinsätzen.
    3) Der ELISA-Test ist kostenentensiv. Eine Stunde ist für manch einen Arzt zu lang oder er weiß darüber zu wenig bis gar nichts.


    Dies zunächst in aller Kürze.
    Liebe Grüße,
    Bärbel

    "Und außerdem ist das Alles ja kein Grund, groß aufzuklären, so aus Insiderkreisen"


    Das steht hier nirgends.


    Im Gegensatz zum vollstänidigen Satz:
    "Eine Intoxikation gab es nicht und das platzierte humantoxische Szenario ist seitens der Bundesebene als derzeit unbelastbar zurück gewiesen worden"


    sowie


    "In Insiderkreisen gibt es reichlich Kopfschütteln über eine unbedachte Pressemeldung, denn das Schlickgras ist als Wirt schon länger bekannt. Nur hat man das nicht recherchiert. Das deutsche Modewort "Erstfund" macht sich dann erst einmal gut, wenn es um den Wunsch nach Einwerbung von Projektgeldern geht."


    Die Mortalitätsraten pro Jahr beim Menschen durch Aspergillus und Candida und deren Ursachen sind aktueller denn je. Das fände ich berichtenswert.


    Liebe Grüße,
    Bärbel

    "... gab es einen aktuellen Vergiftungsfall?"


    Eine Intoxikation gab es nicht und das platzierte humantoxische Szenario ist seitens der Bundesebene als derzeit unbelastbar zurück gewiesen worden. Aber die Presse hat erwartungsgemäß reagiert, teilweise tauchen schon umgeschriebene und sinnentstellte Versionen auf. Und manch ein Bürger nimmt das nicht verstandene und nicht hinterfragte Thema ungefiltert auf und transportiert es weiter. ...


    In Insiderkreisen gibt es reichlich Kopfschütteln über eine unbedachte Pressemeldung, denn das Schlickgras ist als Wirt schon länger bekannt. Nur hat man das nicht recherchiert. Das deutsche Modewort "Erstfund" macht sich dann erst einmal gut, wenn es um den Wunsch nach Einwerbung von Projektgeldern geht.


    Liebe Grüße,
    Bärbel