Beiträge von fabikus

    Herzlichen Glückwunsch zu deinen tollen Funden,


    bei uns am Bodensee lässt sich von derartigen Funden nur träumen...


    Es gibt zwar Pilze.. Aber von Boleten jeder Art ist keine Spur zu finden..


    Sehr schade. Sommersteinpilze gab es zwei-drei handvoll.. Danach - ab Juni- gar nichts mehr.


    Insgegsamt das schlechteste Speisepilzjahr meiner 25 jährigen Pilzhistorie.


    Grüße aus Konstanz
    Fabi

    Hallo Pilzfreunde,


    danke für die schnelle Hilfe.
    Der Wuchsort war (vermutlich) eine Pappel.


    Das dürfte dann wohl den Pappel-Schüppling zum Favoriten erklären, oder?


    Interessanter Pilz. Hatte ich zuvor noch nie gesehen. Auch nicht in diesen Mengen. Es stand eine richtige Kolonie an den abgesägten Bäumen.


    Hallo liebe Pilzgemeinde,


    ich habe bei einem kleinen Waldgang folgendes gefunden.
    Könnt ihr mir bei der Bestimmung behilflich sein?


    Besten Dank, und liebe Grüße vom Bodensee

    Zitat

    Na mal nicht übertreiben. Ich habe immer Rotkappen in der Mischpilzpfanne, ohne vorher bei Vollmond um den Baumstamm zu tanzen.


    Ich möchte darauf hinweisen, dass (nicht nur bei Pilzen) Vorsicht der bessere Ratgeber ist als Nachsicht.
    Deine nicht vorhandene Unverträglichkeit gegenüber Rotkappen ist ganz arg toll für dich, allerdings solltest du nicht von dir auf andere schließen.
    Ich beispielsweise kann überhaupt keine Rotkappen essen. Bekomme teuflische Magenkrämpfe und muss erbrechen. Das macht kein Spass.


    Also bitte bitte, erstmal in kleinen Mengen probieren und schauen wie man drauf reagiert. So erspart man sich leidvolle Nächte.


    P.S.: Pilze würde ich immer "durchgaren"

    Hallo an alle,


    vielen Dank für die zügigen Antworten.


    Ja der Gang durch "unsere" Bodenseewälder ist derzeit sehr sehr angenehm.
    Der Wald hat schon viel offenbart dieses Jahr. Pilze aller Arten konnte ich begutachten und
    auch immer mal wieder etwas fürs Abendbrot mitnehmen.


    Steinpilze, Pfifferlinge (viele dieses Jahr), Hexenröhrlinge, Maronen, Parasole,
    Krause Glucken und jetzt das erste Mal Herbsttrompeten.
    Natürlich immer maßvoll entnommen, so dass es für mich und meine Freundin reicht.


    Andreas: Gerne können wir mal gemeinsam losziehen und dem Forum die "Schätze des Sees"
    vorstellen :)

    Hallo liebe Forengemeinde,


    ich als Saxophonspieler habe leider wenig Ahnung von Blechblasinstrumenten ;)


    Sind das meine ersten Herbstrompeten?



    Es gab sie in rauen Mengen.
    Hauptsächlich Buchenwald. Vereinzelt Fichten und Eichen.


    Sie riechen angenehm. Vielleicht süßlich?:rolleyes:

    Hallo Andy, Hallo Conny,


    glückwunsch zu euren tollen Funden.


    Erstaunlich, was es bei euch schon gibt. Ich sitze hier auch am See und die bewährten Pilzstellen sind
    alle wie leergefegt..


    .. zum Glück ist der See so groß..


    ..oder räumt ihr meine Stellen leer :rolleyes::rolleyes:;) und ich bin zu langsam :snail:.


    Grüße vom westlichen Seeteil :thumbup:

    Vielen Dank für den tollen Beitrag.
    Das macht doch Mut.. und es regnet sogar.. Es kann nur bergauf gehen.


    Die Schlüsselbotschaft ist aber sicherlich folgende:


    Zitat

    Interessant das in den kalkreichen Laubwäldern überhaupt nichts zu finden war und in den sauren Laub.- bzw. Mischwäldern kann man schon fast von Hochsaison sprechen


    So geht es mir hier am Bodensee auch..
    Einziges Problem: Am See gibt es fast ausschließlich kalkreichen Boden..
    Ergo: (Noch) sehr sehr wenig Pilze.


    Gegenprobe ist der Schwarzwald. Dort konnte ich schon vor Wochen fündig werden.


    Woran das wohl liegt???

    Ein Jahr ist vergangen. Allerhöchste Eisenbahn ein Resumée zu ziehen.


    Kurz zur Ausgangslage:
    Ich war 2013 ab Ende März alle 3-4 Tage für einen Spaziergang im Wald und habe nach unseren kleinen Freunden Ausschau gehalten. (Mischwald, hauptsächlich Buchen, mit Eichen. Vereinzelt Birken und wenig Tannen/Fichten.)
    Ich habe das tatsächlich bis Ende November durchgezogen.


    Die Frage war: Wie reagiert das Pilzwachstum auf den langen Winter und und sehr nassen aber kalten Frühling??


    Ergebnis der vermeintlich nicht repräsentativen Stichprobe:


    Außer Becherlingen und sehr wenig Täublingen gab es bis zum Herbst tatsächlich kaum bis gar keine Pilze.
    Im Oktober folgte dann eine wahre Explosion im Wald. Man könnte meinen "Alles kam auf einmal".


    Das Jahr 2014 eignet sich gewissermaßen als Gegenprobe. Der Winter war hier am See sehr mild und wir hatten bereits jetzt Temperaturen bis fast 20 Grad.
    Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hoffe auf andere Meinungen und Eindrücke.


    Beste Grüße
    Fabi

    Glückwunsch!
    Ich freu mich auf die Bilder.
    Denn weiter südlich ist noch das große Warten angesagt.
    Wie waren denn die Temepraturen so die letzten Tage?
    Auch so kalt wie am Bodensee?
    Wir haben momentan 14 Grad. Im Wald sogar nur 11.


    Grüße

    Selbes Bild auch am Bodensee!


    Absolut keine Pilze. Wirklich garnix.


    Hoffe, dass es noch besser wird.


    Grüße vom See!


    Es fehlt wohl an Wärme.
    Feuchtigkeit ist ja genug da.


    Im letzten Jahr hatten wir um diese Zeit schon reichlich Sommersteinis und Pfifferlinge. :(

    Auf dem Pilz lag Schmutz. Er stand so im Wald wie auf den ersten beiden Bildern zu sehen ist.


    Das letzte Bild zeigt die "Innenseite". Bzw. den "aufgeblätterten" Fruchtkörper.
    Ein paar Meter weiter stand noch ein weiteres Exemplar, welches ich
    in Ruhe stehen ließ :)

    Hallo pablo. danke für deine antwort.
    der pilz war tatsächlich weiß und zudem sehr
    fest.
    habe so etwas noch nie gesehen. daneben stand
    noch ein zweites exemplar.
    Vielleicht schaff ich es morgen nochmal in den wald.
    Liebe grüße vom see

    Hallo Pilzfreunde,


    danke für die nette Begrüßung und eure Statements. :)
    Hoffentlich ist was dran, an der "Wassertank- Theorie". Soviel wie es hier regnet, könnte es dann wirklich toll werden.
    In der ein oder anderen Doku auf Youtube, wird halt davon gesprochen, dass die Temperaturen eine gewichtigere Rolle spielen.
    Nunja, es bleibt uns ja eh nichts anderes übrig als abzuwarten.
    Heute ist auf jeden Fall mal wieder ein ekliger nasser Sonntag, dem ich aber trotzen werde und
    die Mission "Flocki 2013" in Angriff nehme.
    Ich melde mich heute abend nochmal. Hoffentlich mit Bildern ;)

    Hallo Pilzfreunde.


    Wie der Titel schon klarmacht, geht es mir um Erfahrungen mit dem Frühling.
    Welche Auswirkungen hat ein warmer bzw. aus aktuellem Anlass kalter Frühling auf unsere kleinen Freunde aus dem Wald ?!


    Letztes Jahr konnte ich einen Hexenröhrling(Boletus erythropus) bereits Ende Mai beim Minigolfspielen entdecken und ging darauf in den Wald.
    Dieser bescherte mich mit einigen wunderhübschen Sommersteinis. :plate:


    Ist dieses Jahr mit einem schlechten Pilzjahr zu rechnen, oder darf man trotzdem noch hoffen.
    Morcheln konnte ich beispielsweise nur eine einzige entdecken. Wobei ich erwähnen muss, dass dies auch komplettes Neuland für mich ist.



    P.S.: Ich bin neu hier! Ein herzliches Hallo aus der Bodenseeregion. (Konstanz)