Ein Jahr ist vergangen. Allerhöchste Eisenbahn ein Resumée zu ziehen.
Kurz zur Ausgangslage:
Ich war 2013 ab Ende März alle 3-4 Tage für einen Spaziergang im Wald und habe nach unseren kleinen Freunden Ausschau gehalten. (Mischwald, hauptsächlich Buchen, mit Eichen. Vereinzelt Birken und wenig Tannen/Fichten.)
Ich habe das tatsächlich bis Ende November durchgezogen.
Die Frage war: Wie reagiert das Pilzwachstum auf den langen Winter und und sehr nassen aber kalten Frühling??
Ergebnis der vermeintlich nicht repräsentativen Stichprobe:
Außer Becherlingen und sehr wenig Täublingen gab es bis zum Herbst tatsächlich kaum bis gar keine Pilze.
Im Oktober folgte dann eine wahre Explosion im Wald. Man könnte meinen "Alles kam auf einmal".
Das Jahr 2014 eignet sich gewissermaßen als Gegenprobe. Der Winter war hier am See sehr mild und wir hatten bereits jetzt Temperaturen bis fast 20 Grad.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und hoffe auf andere Meinungen und Eindrücke.
Beste Grüße
Fabi