Hi Andreas,
denke mal, dass du Recht hast. FULIGO SEPTICA VAR. CANDIDA nennt sich glaube ich die weiße Form. Mal wieder relativ selten, was du da entdeckt hast
Beste Grüße
Charleston.
Hi Andreas,
denke mal, dass du Recht hast. FULIGO SEPTICA VAR. CANDIDA nennt sich glaube ich die weiße Form. Mal wieder relativ selten, was du da entdeckt hast
Beste Grüße
Charleston.
Hi Rudolf,
wirklich eine sehr schöne Landschaft, gefällt mir. Bei dir wird man wahrscheinlich selten von anderen Pilzsuchern überrascht
Beste Grüße
Charleston.
Hey Thüringen, der Begriff fällt selten in diesem Forum
Ich kann dir sagen, dass ich dieses Jahr NICHT eine Morchel gefunden habe, und ich kenne einige Morchelstellen, aber es war einfach zu trocken im Frühjahr.
Seit Mai hatten wir regelmäßig Regen und seit einer Woche geht es los. Vorher wuchs gar nichts. Da war ein Baumpilz schon ein Highlight. D.h. ich finde seit vergangener Woche Rotkappen, Pfifferlinge, Perlpilze, Graue Wulstlinge, Rotfußröhrlinge, Maronen (3 Stk. ), Schopftintlinge und einen Steinpilz. Dabei muss ich erwähnen, dass ich mich nur in Fichten-Mono-Kulturen bewege, mit eingestreuten anderen Bäumen.
Aus welcher Ecke kommst du denn?
Beste Grüße
Charleston.
Hi Jil,
das ist ein Samtfuß-Krempling (Tapinella atrotomentosus).
Beste Grüße
Charleston.
Siehe hier:
http://www.pilzforum.eu/board/…t?highlight=atrotomentosa
http://www.pilzforum.eu/board/…0?highlight=atrotomentosa
Jaja, dolle "Hilfe" Die Sporenfarbe ist dir nicht zufällig bekannt? Aber du hast ihn vermutlich im Wald gelassen, denke ich mal.
Das Vorkommen im Laubwald hatte ich unter den Tisch gekehrt, weil ich hoffte, dass zwischen deinen Kiefern vielleicht die ein oder andere Buche oder Birke stand Was das filzige Stielbasis betrifft. Die ist meines Erachtens bspw. bei dem ganz linken Exemplar doch ganz gut zu erkennen, oder nicht?
Horak (2005) schreibt übrigens, dass G. Hariolorum auch auf Laubstreu wachsen kann. Vlt. ließe sich das ja irgendwie mit deinem Standort vereinbaren...
Hi Uwe,
dann wird es wohl ein Stink-Rübling sein. Als Doppelgänger des Waldfreund-R. kommt bspw. C. hariolorum (Frühlings- bzw. Striegeliger Rübling). Unterscheidungsmerkmal: Geruch und eine filzige Stielbasis.
Grüße Charleston.
lol^^ Dir kann man es auch nie recht machen
Hallo Ralf, edit: Sonja
einsteigermäßig könnte ich dir folgendes empfehlen. "Handbuch für Pilzsammler. 340 Arten Mitteleuropas sicher bestimmen. Kosmos Verlag. Autor: Andreas Gminder".
Einziger Nachteil ist, dass lediglich 340 Arten beschrieben sind. Aber da es ein Einsteigerbuch ist, ist die Anzahl logischerweise begrenzt. Da komme ich gleich noch einmal drauf zurück.
Drei Vorteile fallen mir spontan ein. Das ist erstens, dass in diesem Büchlein rings um die reine Bestimmung allerlei hilfreiche und nützliche Dinge rund um das Thema Pilze erläutert werden.
Vorteil 2 besteht in der Tatsache, dass das Buch einen Bestimmungsschlüssel bietet. D.h. anhand dieses Schlüssels ist es dem Nutzer (mit ein wenig Übung) möglich, ihm unbekannte Pilze einer Gattung zuzuordnen.
Vorteil 3 ist, dass diese jeweiligen Gattungen im Buch recht anschaulich beschrieben sind und dass wiederum anhand bestimmter Schlüssel bzw. Merkmale auf die einzelnen Arten innerhalb der Gattung geschlossen werden kann.
Das führt uns zu oben benanntem Nachteil. Innerhalb der Bestimmungsschlüssel gelangt man zu mehr Pilzen als im Buch beschrieben werden. D.h. um Frustrationen bei der Bestimmung vorzubeugen, bedarf es dann eines umfassenderen Werkes, welches später durch ein noch umfassenderes ergänzt werden muss. Schlussendlich sind deine Eltern also nur noch im Wald aufzufinden, oder du kannst sie ohnehin nicht mehr besuchen, weil du ihre Wohnung aufgrund unzähliger Pilzutensilien und Bücher nicht mehr betreten kannst.
Aber noch sind sie ja nicht vom Pilzvirus befallen
Beste Grüße
Charleston.
Hallöchen,
das ist ja wirklich ein interessantes Ding, das du da gefunden hast. Irgendein Merkmal verhindert für mich immer eine Zuordnung.
Wir haben: eine gelbe Stielspitze, eine rötliche Faserung in der Stielmitte und eine relativ helle, tendenziell gelbliche Basis und ein scheinbar weißes Myzel. Der Hut ist nicht aufbrechend, weist Rottöne auf (besonders unter der Huthaut), das Fleisch ist weiß. Röhren und Fleisch verfärben sich nicht(!). Das Fleisch im Stiel ist tendenziell gelblicher als im Hut und in der unteren Stielhälfte sehe ich eine ziemlich auffällige Rotfärbung.
Wenn ich als erstes Kriterium einmal Arten einbeziehe, die nicht oder kaum blauen und sich v.a. im Stiel rot verfärben, dann erhalte ich folgende Verdächtige:
X. chrysenteron (Rotfußröhrling)
X. communis
X. dryophilus
X. silwoodensis
X. subtomentosus (Ziegenlippe)
Mein Problem ist nun, dass in verschiedenen Quellen unterschiedliche Angaben zu den Verfärbungen des Fleisches und der Röhren gemacht werden. Also versuche ich es einmal nach dem Ausschlussprinzip weiter und richte mich nach vorwiegend übereinstimmenden Aussagen.
Möglicherweise ausschließen würde ich X. silwoodensis. Grund:
- –žim Stiel blaßrot gesprenkelt bis grau-rosé verfärbend–œ *Ich sehe hier relativ lebhafte Rottöne; andere Quellen verneinen sogar eine Verfärbung im Stiel* ²
- Vorkommen hauptsächlich unter Pappeln, teilweise unter Kastanien*
Ausschließen würde ich ebenfalls X. dryophilus:
- Dieser weist zwar intensivere Rottöne in die Stielbasis auf*2, jedoch müsste die Stielbasis dunkelrot sein*/–œdark red in the base–œ* ²
Zu communis:
- Sehr gut passt die Beschreibung zum weißen Hutfleisch, gelbem Stiel und orange-rötlicher Basis* ²
- Weniger gut ist die Aussage, dass sowohl Hut, Stiel, Fleisch, als auch Röhren und Poren blauen sollten (mehr oder minder deutlich) [http://boletales.com/genera/xerocomus/x-communis/]
- Vorkommen unter Eiche oder Linde* ²
Blieben X. chrysenteron und X. subtomentosus:
- Blauen können beide, müssen aber nicht zwangsläufig
- Chrysenteron rötet in der Basis relativ stark (wein-, oder kaminrot)* ² bzw. Gminder (2008)
- Bei subtomentosus reicht die Beschreibung des Stielbasisfleisches von unveränderlich (Gminder 2008) bis blassrosa* ² über fleischfarben und braunrötlich*
- Der Standort wäre vlt. Ganz interessant:
- Subtomentosus wächst unter Laubbäumen, Chrys. im Laub und Nadelwald (Horak 2005)
- Sub. Bevorzugt basische bis neutrale Böden, Chrys. eher saure Böden (Gminder 2008)
- Sub. wächst relativ einzeln, nicht in Massen (Gerhardt 2007), Chrys. kann sehr eng stehen
- Sub. kann im Bereich unter dem Hut genetzt sein, bei Chrys. ist dieser Bereich eher faserig
*http://www.pabb.de/html/xeroco…us_europaeische_arten.pdf
* ² http://boletales.com/genera/xerocomus/
Ich persönlich schwanke nach diesem ganzen Brimborium zwischen dem Rotfuß-Röhrling und einer Ziegenlippe bzw. möglicherweise deren Variation X. subtomentosus var. Ferrugineus. Ich tendiere aber eher zum Erstgenannten.
Aber ganz interessant fände ich noch den Standort (Boden, Begleitpflanzen) und möglicherweise ein scharfes Bild vom Bereich unter des Hutes.
Viel Lärm um Nichts
Charleston.
Ich dachte das Stielende sei nur bei Pilzen mit Knolle wichtig und nicht bei Röhrlingen.
Moin,
im Stielende verbergen sich beispielsweise Merkmale, wie Fleischfarbe im Stiel, Farbe der Basis, Farbe des Myzels, Verfärbungen, usw.
Grüße Charleston.
Also falls neben der Gattung genaueres wissen möchtest, wären schärfere Bilder und ein paar weitere Angaben von Vorteil. Guckst du hier --> http://www.pilzforum.eu/board/…ngaben-zur-pilzbestimmung
Hi Lieselotte,
dein Röhrling ist aus der Gattung Xerocomus, also Filzröhrlinge. Auf den ersten Blick könne man an einen Rotfußröhrling denken (Xerocomus chrysenteron). Durch die relativ dicke Röhrenschicht und deine Angabe der nicht blauenden Poren, halte ich aber einen Braunen Filzröhrling (X. subtomentosus) fast für wahrscheinlicher. Verfärbt sich der Pilz denn im Längsschnitt?
Mit deinen Pfifferlingen solltest du Recht haben. So wunderschön finde ich die allerdings nicht mehr^^ Sehen schon etwas mitgenommen aus. Verdorbene Pilze können zu unschönen Vergiftungen führen. Im Gegensatz zu Pfifferlingen, welche Leisten haben, weisen Ölbaumpilze Lamellen auf. Leisten sind salopp ausgedrückt, wie "dicke" Lamellen, eher wie Adern. Ein gutes Unterscheidungskriterium bildet auch der Standort. Pfifferlinge sind Mykorrhizzapilze, d.h. sie gehen eine Symbiose mit Pflanzen ein. Ölbaumpilze sind parasitisch oder syprophytisch, d.h. sie "besiedeln" totes oder lebendiges Material, wie (Öl-)Bäume.
Beste Grüße
Charleston.
edit: Vergiss den grünen Teil da oben mal bitte. Bzgl. des Blauens lese ich nämlich gerade ein wenig Widersprüchliches
Hi,
guck' doch einfach mal in welchen Verpackungen ein Kilo Pilze im Supermarkt verkauft wird. Davon abgesehen: Darf man nicht eh nur 2 Kilo einführen?
Grüße Charleston.
Hey,
da hast du vermutlich Recht. Allerdings hast du eines der wichtigsten Merkmale der Wulstlinge entfernt. Nämlich die Wulst ;), also die Stielbasis.
Die Hauptverwechslungsgefahr besteht sicherlich zwischen dem Perlpilz und dem Pantherpilz. Der Perlpilz hat eine etwa rübenförmige Stielbasis, ohne harte Kanten und mit relativ wenigen Warzen. Eine ähnliche Stielbasis haben Fliegenpilze, jedoch haben diese hier in der Regel wesentlich ausgeprägtere Warzengürtel. Im Vergleich zur relativ runden Basis des Perlpilzes, hat der Pantherpilz eine Art Wulst zwischen Stielbasis und Stiel - vergleichbar mit dem Übergang von dicken Socken und einem Bein.
Und ein anderes wesentliches Merkmal ist die Riefung des Rings. Beim Perlpilz ist der Ring oberhalb gerieft, beim Pantherpilz ist er dies nicht.
Beste Grüße
Charleston.
Das mag ja sein, aber wieso sind dann Vergiftungen relativ selten?
Hi Rada,
erstens denke ich mal, dass Stockschwämmchen vergleichsweise relativ selten gesammelt werden. Ich persönlich kenne wenige Leute, die sich hier rantrauen.
Ich weiß leider nicht, ob die Vergiftungen nach der jeweiligen Pilzart oder nach dem Gift zusammengefasst werden. Da Gifthäublinge und Knollenblätterpilze beide Amatoxine enthalten, könnte es ja sein, dass beide gemeinsam veranschlagt werden und man deshalb die genaue Anzahl der Gifthäublingsvergiftungen nicht kennt(?).
Ich für meinen Teil kann sie zwar mittlerweile auseinander halten, auch durch einen Pilzlehrgang, aber da ich eh nur vereinzelt Exemplare finde, lasse ich sie immer stehen
Im Fernsehen kam erst neulich wieder ein Bericht von einer Frau, die ihr Leben lang Stockschwämmchen gesammelt hat, bis sie schließlich im Krankenhaus landete. Sie bekam schlussendlich sogar eine Spenderleber, aber sie hat es glücklicherweise überlebt.
Schönes Wochenende
Charleston.
Hi Ohr,
Da muss ich dich leider enttäuschen Vielleicht hast du ja bei jemand anderem mehr Glück, bevor deine Welt vollkommen zusammen bricht
Grüße
Die ersten Pilze, die sich bei mir jetzt blicken lassen...in Form winzig kleiner oranger Köpfe sind Goldröhrlinge. Also mal nach Lärchen Ausschau halten. Ansonsten gibts bei mir auch noch nix
LG Charleston.
Hallo PilzJünger,
solche extremen Kieferbestände habe ich in meiner Nähe eigentlich nicht. Aber an Stellen, wo relativ viele Kiefern stehen, finde ich auf jeden Fall sehr häufig Butterpilze und Sandröhrlinge. Auch Ritterlinge sind da nicht selten, allerdings habe ich da Probleme, die Arten innerhalb der Gattung auseinanderzuhalten. Und zu guter Letzt kommen mir noch Reizker in den Sinn, obwohl die wohl theoretisch eher auf basischen Böden vorkommen sollten.
Ach ja, Pfifferlinge nicht zu vergessen
Beste Grüße
Charleston.
Hallo Danino,
deine Bilder sind leider nicht sonderlich scharf und die Pilze ziemlich weit weg.
Aus der Ferne würde ich vermuten, dass es sich um eine Art der Tintlinge (Coprinus) handelt. Von diesen Pilzen dürfte keine bedenkliche Gesundheitsgefährdung ausgehen.
Problematischer sind da eher Schimmelpilze, die sich sicherlich in der feuchten Bausubstanz angesiedelt haben.
Beste Grüße
Charleston.
Moin
Das kommt - ohne jegliche Vollständigkeit und juristische Korrektheit- auf eine ganze Reihe von Dingen an.
Wenn ich einmal ausschließe, dass er die Pilze lediglich gewerblich weiterveräußert, oder sie selbst züchtet (was ziemlich innovativ wäre), oder er einen eigenen Wald hat (aufgrund dessen ihm niemand nachweisen kann, wie viele Kilo er sammelt/sammeln lässt),...dann komme ich zu dem Schluss, dass deiner Meinung nach, ein privater Pilzsammler regelmäßig Steinpilze veräußern möchte.
Was das Pilzesammeln dieser Person in Bezug auf sein "Hobby" betrifft, gelten meines Erachtens die bereits getroffenen Aussagen zu den erlaubten privaten Sammelmengen.
Was den Verkauf betrifft, hängt es im Sinne des handelsrechtlichen Gewerbebegriffs davon ab, ob der Verkauf erstens planmäßig und dauerhaft, zweitens in selbstständiger Tätigkeit und drittens mit einer Gewinnerzielungsabsicht getätigt wird.
D.h., ein unplanmäßiges und sporadisches Anbieten von (im Rahmen einschlägig relevanter Wald- und Naturschutzgesetze, usw.) Pilzen kann ihm wohl niemand verbieten.
Wenn er dies aber regelmäßig tut, dann kann man ihm durchaus zwei Dinge unterstellen:
1) nämlich, dass er sich keine "geringen Mengen zum eigenen Verbrauch" [z.B.: §15 (3) ThürWaldG] aneignet und...
2) planmäßig/dauerhaft/mit Gewinnerzielungsabsicht/usw. handelt. D.h. er müsste ein Gewerbe anmelden, mit allen (steuer-)rechtlichen Konsequenzen.
Aber so als Laie und aus der Ferne...kaum mehr als reine Spekulation. Viel schlimmer ist eigentlich auch, dass England ein Unentschieden herausholen konnte
Schönen Abend
Charleston.
Hi Alex,
das Thema hatten wir schon des Öfteren. Da kannst du mal die Suchfunktion bemühen.
Ansonsten in Kurzfassung. Zunächst gelten meines Erachtens erst einmal die "Waldgesetze" des jeweiligen Landes.
Beispielsweise das Thüringer Waldgesetz.
Dies sagt in §15 (Forstliche Nebennutzungen und Aneignung von Walderzeugnissen) unter Abs. (3): "Jedermann ist berechtigt, sich Früchte wie Pilze, Beeren, Zapfen oder Nüsse oder oberirdische Teile von Pflanzen wie Kräuter und Gräser in geringen Mengen zum eigenen Verbrauch, Pflanzen in der Menge eines Handstraußes, anzueignen. Darüber hinausgehende Aneignungen bedürfen der Genehmigung durch den Waldbesitzer. Die Aneignung und Entnahme hat pfleglich zu erfolgen. Die naturschutzrechtlichen Bestimmungen bleiben unberührt."
[http://landesrecht.thueringen.…=true#jlr-WaldGTH2008pP15; Stand: 11.06.2012]
Das wird wohl in jedem Bundesland ähnlich sein. Darüber hinaus wird es andere bzw. speziellere Gesetze oder Rechtsprechungen geben (etwa rote Listen o.ä.). Wenn diese geringere Sammelmengen nennen oder das Sammeln bestimmter Arten gar untersagen, gelten dann natürlich diese spezielleren Gesetze.
Mehr Zeit habe ich jetzt leider nicht, da ich Malern muss^^
LG Charleston.
Hallo,
willst Du die Pilze abschießen:(? Ein ordentliches Messer wäre für mich viel wichtiger und mein Laptop, weil die Bücher auf diesem gespeichert sind.
Und einen Hamster mit Laufrad, der deinen Laptop mit Strom versorgt
...weil heute jeder ein komisches Image hat, der ... nicht in einer Großstadt wohnt, kein iPod besitzt, keine Tütensuppen aufwärmt, keinen Golf fährt, keine Riesterrente auf Investmentfondbasis hat, kein alkoholfreies Bier trinkt, und so weiter und so fort
Deine Frage ist an sich ganz interessant, obwohl es mir persönlich ziemlich egal ist. Wer definiert denn, was komisch ist und was nicht. Wir stehen eben auf diese antiquierte Natur-Nummer
Beste Grüße
Charleston.
PS: Wenn man meinen Benzinverbrauch auf die Menge der gefundenen Pilze hochrechnet, müsste man wohl eher von römisch-dekadent als von geizig reden
Macht lieber eine EM-Tipprunde auf (!) oder löst unbeantwortete "Rätsel" (http://www.pilzforum.eu/board/…res-und-dann-sowas?page=2)
Ähhm...und was den Chat betrifft...macht doch einfach eine EM-Tipprunde auf...
Wie dem auch sei
Charleston.